Dieses kleine Schiffchen bringt Stimmung in Ihr Badezimmer sowie in Ihr Gästebad. Verwöhnen Sie Ihre Gäste, mit diesem besonderen Aussehen und mit dem feinen Geruch der Badekugeln. Diese 3 Badekugeln, mit ihren unterschiedlichen Noten und dem musikalischen Dekorband, verzieren ein weißes Gästehandtuch, welches zu einem Schiffchen gefaltet ist.
In seinem Inneren liegt eine Nagelfeile, die Ihren Nägeln beim Feilen und Polieren gute Dienste verspricht. Die Nagelfeile hat eine Nagelstudio-Qualität mit einer 100/180 Körnung, mit einer Abmessung von L=180mm / B=20mm und ist, mit ihrer gut in der Hand liegenden Größe und Form, zum Feilen von Natur-, Gel- oder Acrylnägeln hervorragend ausgestattet. Das Schmirgelpapier ist sehr robust und die Feile ist von beiden Seiten nutzbar. Sie ist gut biegsam, abwaschbar und kann desinfiziert werden. Diese Nagelfeile rundet Ihren Badetag perfekt ab.
Das Gästehandtuch ist mit einer eleganten Bordüre, einem stabilen Aufhänger und mit einer doppelt genähten Umrandung in Hotelqualität ausgestattet. Es besteht aus einer schweren Frottierqualität mit 100% natürlicher Baumwolle und einem ÖKO-Tex Siegel. Es ist trocknergeeignet und waschbar bei einer Maschinenwäsche bis 60°C. Dabei bleibt es ultraweich, ist farbecht und hochgradig saugfähig.
Diese Geschenkidee ist geeignet für den eigenen Gebrauch, zu Geburtstag, Muttertag, Vatertag, Einweihungen, Feiertagen, als kleines Geschenk oder Belohnung.
Lieferumfang: 1 Gästehandtuch Weiß, 3 Badekugel, 1 Nagelfeile - bereits in Folie verpackt
Wussten Sie?
Das speziell Gästehandtücher wie dieses, eine freundliche und besonders willkommen heißende Geste des Gastgebers ist? Der Gast soll sich durch ein extra für ihn bereitgestelltes Gästehandtuch eingeladen und besonders gewertet fühlen.
Eine griffige Textur, ein schönes Design mit passenden Motiven spielt hierbei eine große Rolle und trägt zu einem optimalen Wohlfühlen des Gastes bei. Diese etwas kleineren Handtücher erkennt ein Gast sofort und er kommt nicht in die peinliche Verlegenheit, ein bereits benutztes Handtuch des Gastgebers und seiner Familie in Anspruch nehmen zu müssen.
Wussten Sie?
Im 9. Jahrhundert begannen Mönche, Punkte und später auch Quadrate auf Linien zu malen, um den Sängern eine ungefähre Richtung und Vorstellung der Tonhöhe vorzugeben. Hierbei konnte man in der Tonhöhe anfangen, welche einem am besten lag und solange die Intervalle übereinstimmten, war es egal, auf welchem Ton man genau begann.
Im 12. Jahrhundert wurde die Mehrstimmigkeit in der Chormusik eingeführt und es reichte nicht mehr aus, nach Absprachen und vielen Proben zu wissen, ob man gemeinsam höher oder tiefer singen wollte. Die Problematik erhöhte sich zusätzlich, sobald mehrere unterschiedliche Instrumente und Sänger dazu spielten und singen wollten. Um ein gutes Ergebnis zu erhalten, musste jeder Mitwirkende wissen, welchen Ton er spielen oder singen musste.
Erst im späten Mittelalter und im Frühbarock fand man eine Lösung für dieses Problem. Diese Lösung wird bis zum heutigen Tag verwendet.
Man erfand es, Punkte auf den Notenlinien festzulegen, die eine Note eindeutig im Notensystem markiert. So konnten die anderen Noten abgeleitet werden und es war ebenfalls praktisch für verschiedene Instrumente, ihre unterschiedlichen Ausgangspunkte auf den Notenlinien festzulegen. So konnte deren Tonumfang abgebildet werden ohne viele Hilfslinien zu benötigen.
Und somit waren die Notenschlüssel für jedes Instrument und Sänger erfunden. Eine exakte und komplexe Komposition, ob hoch oder tief konnte nun auf 5 Notenlinien festgehalten werden.