In dieser Kategorie erhalten Sie einen Überblick über unser Sortiment, mit musikalischen Motiven bestickte Heimtextilien. Dieses Sortiment umfasst hierbei Heimtextilien, wie Handtücher, Gästehandtücher, Badetücher und Geschirrtücher. Diese Heimtextilien sind in verschiedenen Farben mit musikalischen Motiven bestickt. Ebenso sind Taschentücher und Kissenbezüge, bestickt mit musikalischen Motiven verfügbar.
Alle in diesem Sortiment verfügbaren Heimtextilien sind authentisch mit musikalischen Motiven bestickt. Gestickt sind diese musikalischen Motive, in den Farben Gold, Silber, Schwarz und Weiß. Je nach Motiv erhalten sie die Heimtextilien auch in bunten Farben. Dies ist abhängig von dem Motiv und der Kultur. Je nach Größe der Heimtextilien, sind die gestickten musikalischen Motive in unterschiedlichen, aber optisch passenden Größen eingesetzt worden.
Wir erweitern unser Sortiment mit Artikeln und Produkten bezüglich musikalischer Motive ständig. Sollten Sie etwas vermissen, geändert haben wollen oder benötigen, dann schreiben oder sprechen Sie uns ruhig an. Schauen Sie regelmäßig bei uns vorbei und lassen Sie sich von unseren neuen Ideen überraschen.
Wussten Sie?
Im 9. Jahrhundert begannen Mönche, Punkte und später auch Quadrate auf Linien zu malen, um den Sängern eine ungefähre Richtung und Vorstellung der Tonhöhe vorzugeben. Hierbei konnte man in der Tonhöhe anfangen, welche einem am besten lag und solange die Intervalle übereinstimmten, war es egal, auf welchem Ton man genau begann.
Im 12. Jahrhundert wurde die Mehrstimmigkeit in der Chormusik eingeführt und es reichte nicht mehr aus, nach Absprachen und vielen Proben zu wissen, ob man gemeinsam höher oder tiefer singen wollte. Die Problematik erhöhte sich zusätzlich, sobald mehrere unterschiedliche Instrumente und Sänger dazu spielten und singen wollten. Um ein gutes Ergebnis zu erhalten, musste jeder Mitwirkende wissen, welchen Ton er spielen oder singen musste.
Erst im späten Mittelalter und im Frühbarock fand man eine Lösung für dieses Problem. Diese Lösung wird bis zum heutigen Tag verwendet.
Man erfand es, Punkte auf den Notenlinien festzulegen, die eine Note eindeutig im Notensystem markiert. So konnten die anderen Noten abgeleitet werden und es war ebenfalls praktisch für verschiedene Instrumente, ihre unterschiedlichen Ausgangspunkte auf den Notenlinien festzulegen. So konnte deren Tonumfang abgebildet werden ohne viele Hilfslinien zu benötigen.
Und somit waren die Notenschlüssel für jedes Instrument und Sänger erfunden. Eine exakte und komplexe Komposition, ob hoch oder tief konnte nun auf 5 Notenlinien festgehalten werden.