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In dieser Kategorie erhalten Sie einen Überblick über unsere, mit einem Violinschlüssel bestickte Handtücher, Gästehandtücher und Badetücher. Dies umfasst bestickte Handtücher, Gästehandtücher und Badetücher mit einem Violinschlüssel. Diese Handtücher, Gästehandtücher und Badetücher können Sie in der Grundfarbe Schwarz und Weiß mit einer feinen Schmuckbordüre und einem feinen gestickten Violinschlüssel, erhalten.
Alle Handtücher, Gästehandtücher und Badetücher sind in unterschiedlichen Farben fein bestickt. Sie können auswählen in den Garnfarben Schwarz, Weiß, Silber und Gold, in welcher der Violinschlüssel gestickt wird. Sie finden eine große Auswahl an bestickte Handtücher, Gästehandtücher und Badetücher mit verschiedenen Motiven und Themen in diesem Online-Shop.
Wir erweitern unser Sortiment mit Produkten bezüglich des Violinschlüssel (G-Schlüssel) ständig. Sollten Sie etwas vermissen oder benötigen, dann schreiben oder sprechen Sie uns ruhig an. Schauen Sie regelmäßig bei uns vorbei und lassen Sie sich von unseren neuen Ideen überraschen.
Der Violinschlüssel ist einer der wichtigsten Notenschlüssel in der Musik. Er wird bei den meisten Instrumenten gelesen und gebraucht.
Der Violinschlüssel oder G-Schlüssel legt fest,
auf welcher der fünf Notenlinien das G liegt. Es ist auf der Notenlinie, die vom "Bauch" des G-Schlüssels eingekreist wird. Wissenswert ist ebenfalls, dass das Symbol des G-Schlüssels aus dem Buchstaben "G" entstanden ist. Mit diesem Schlüssel werden die hohen Töne notiert. Da die Geige diese Töne spielt und dieses Instrument sehr beliebt war, als dieser Schlüssel erfunden wurde, heißt er auch Violinschlüssel.
Alle Notenschlüssel geben den Referenzton an und wie auch die Notenschrift sich über die Zeit entwickelt hat, wurde auch der Notenschlüssel immer wieder verändert.
Zur Info:
Instrumente, die keine definierten Tonhöhen von sich geben können, wie alle Trommeln und verschiedene Schlaginstrumente, brauchen auch keinen Notenschlüssel. Am Zeilenanfang steht stattdessen ein Sonderzeichen.
Entstehung der Notenschrift
Im 9. Jahrhundert begannen Mönche, Punkte und später auch Quadrate auf Linien zu malen, um den Sängern eine ungefähre Richtung und Vorstellung der Tonhöhe vorzugeben. Hierbei konnte man in der Tonhöhe anfangen, welche einem am besten lag und solange die Intervalle übereinstimmten, war es egal, auf welchem Ton man genau begann.
Im 12. Jahrhundert wurde die Mehrstimmigkeit in der Chormusik eingeführt und es reichte nicht mehr aus, nach Absprachen und vielen Proben zu wissen, ob man gemeinsam höher oder tiefer singen wollte. Die Problematik erhöhte sich zusätzlich, sobald mehrere unterschiedliche Instrumente und Sänger dazu spielten und singen wollten. Um ein gutes Ergebnis zu erhalten, musste jeder Mitwirkende wissen, welchen Ton er spielen oder singen musste.
Erst im späten Mittelalter und im Frühbarock fand man eine Lösung für dieses Problem. Diese Lösung wird bis zum heutigen Tag verwendet.
Man erfand es, Punkte auf den Notenlinien festzulegen, die eine Note eindeutig im Notensystem markiert. So konnten die anderen Noten abgeleitet werden und es war ebenfalls praktisch für verschiedene Instrumente, ihre unterschiedlichen Ausgangspunkte auf den Notenlinien festzulegen. So konnte deren Tonumfang abgebildet werden ohne viele Hilfslinien zu benötigen.
Und somit waren die Notenschlüssel für jedes Instrument und Sänger erfunden. Eine exakte und komplexe Komposition, ob hoch oder tief konnte nun auf 5 Notenlinien festgehalten werden.