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Handtuch 41x71 cm, weiß mit goldenem Violinschlüssel bestickt

Handtuch 41x71 cm, weiß mit goldenem Violinschlüssel bestickt
Handtuch 41x71 cm, weiß mit goldenem Violinschlüssel bestickt
Handtuch 41x71 cm, weiß mit goldenem Violinschlüssel bestickt
Handtuch 41x71 cm, weiß mit goldenem Violinschlüssel bestickt
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Produktbeschreibung

Mittelgroßes Handtuch mit einer Größe von 41cm x 71 cm, welches durch die schwere Frottierqualität von 470 g/m² aus 100% ringgesponnener Baumwolle einen besonderen Wohlfühlkomfort bietet.

Das Handtuch mit einer Größe von 41cm x 71cm von der Marke Utopia, ist mit einer eleganten doppelten Bordüre, einem stabilen Handtuchaufhänger und mit einer doppelt genähten Umrandung in Hotelqualität ausgestattet.

Mit seiner schlichten und modernen Ausführung erfüllt das Handtuch mit einer Größe von 41cm x 71cm alle Voraussetzungen für ein zeitloses Design.

Das Frottierhandtuch ist für Maschinenwäsche bei 60°C und trocknergeeignet und bleibt dabei langlebig, ausbleichfest, ultraweich und hochgradig saugfähig.

Bestickt ist das Handtuch mit einem Notenschlüssel und soll alle Musikbegeisterte ansprechen.

Es eignet sich als ideales Geschenk für alle Feiertage, als Einweihungsgeschenk, Muttertag, Verlobung und Hochzeiten, Geburtstage, Weihnachten und Heimkehrer.


Wussten Sie?

Ein Handtuch, wie unser weißes mit einem goldenen Violinschlüssel besticktes Handtuch, als allgemeiner Hygieneartikel ist schon seit dem 1200 Jahrhundert bekannt. Allerdings wurden diese früher aus hartem Leinen gewebt und kratzen ziemlich auf der Haut. Von dem weichen Luxus, aus dem die heutigen Handtücher mit einer Schlingentextur erstellt sind, konnten die Menschen von damals leider nur träumen.

Nach alten Überlieferungen, vor den Jahren 1200, wurden die Hände einfach an der Kleidung oder mit Blättern von Bäumen und auch mit Moosen gesäubert. Nicht selten wurden sich die Hände nach einem Mal von Hunden ablecken und so von Essensresten säubern lassen.


Wussten Sie?

Das Frottierhandtücher auf der Weltausstellung Great Exhibition im Jahre 1851 vorgestellt wurden? Königin Victoria von England, welche diese Ausstellung ebenfalls besuchte, verliebte sich in diese Hygieneartikel und orderte zuerst für sich alleine - später aber auch etliche davon für ihr gesamtes Königshaus.

Schnell sprach sich dieser Luxusartikel im Lande rum und so eroberte das Handtuch auch das Bürgertum. Nicht nur in England fand es Einzug in die Badezimmer, sondern in kürzester Zeit weltweit.

Die Herkunft von Frottier, dem Material, aus dem unser weißes mit einem goldenen Violinschlüssel besticktes Handtuch besteht, ist geschichtlich nicht so ganz geklärt. Es wird vermutet das diese Stoffart im Orient entstanden ist.


Wussten Sie?

Im 9. Jahrhundert begannen Mönche, Punkte und später auch Quadrate auf Linien zu malen, um den Sängern eine ungefähre Richtung und Vorstellung der Tonhöhe vorzugeben. Hierbei konnte man in der Tonhöhe anfangen, welche einem am besten lag und solange die Intervalle übereinstimmten, war es egal, auf welchem Ton man genau begann.

Im 12. Jahrhundert wurde die Mehrstimmigkeit in der Chormusik eingeführt und es reichte nicht mehr aus, nach Absprachen und vielen Proben zu wissen, ob man gemeinsam höher oder tiefer singen wollte. Die Problematik erhöhte sich zusätzlich, sobald mehrere unterschiedliche Instrumente und Sänger dazu spielten und singen wollten. Um ein gutes Ergebnis zu erhalten, musste jeder Mitwirkende wissen, welchen Ton er spielen oder singen musste.

Erst im späten Mittelalter und im Frühbarock fand man eine Lösung für dieses Problem. Diese Lösung wird bis zum heutigen Tag verwendet.

Man erfand es, Punkte auf den Notenlinien festzulegen, die eine Note eindeutig im Notensystem markiert. So konnten die anderen Noten abgeleitet werden und es war ebenfalls praktisch für verschiedene Instrumente, ihre unterschiedlichen Ausgangspunkte auf den Notenlinien festzulegen. So konnte deren Tonumfang abgebildet werden ohne viele Hilfslinien zu benötigen.

Und somit waren die Notenschlüssel für jedes Instrument und Sänger erfunden. Eine exakte und komplexe Komposition, ob hoch oder tief konnte nun auf 5 Notenlinien festgehalten werden.


Der Violinschlüssel oder G-Schlüssel legt fest,

auf welcher der fünf Notenlinien das g liegt. Es ist auf der Notenlinie, die vom "Bauch" des G-Schlüssels eingekreist wird. Wissenswert ist ebenfalls, dass das Symbol des G-Schlüssels aus dem Buchstaben "G" entstanden ist.

Mit diesem Schlüssel werden die hohen Töne notiert. Da die Geige diese Töne spielt und dieses Instrument sehr beliebt war, als dieser Schlüssel erfunden wurde, heißt er auch Violinschlüssel.

Alle Notenschlüssel geben den Referenzton an und wie auch die Notenschrift sich über die Zeit entwickelt hat, wurde auch der Notenschlüssel immer wieder verändert.


Zur Info:

Instrumente, die keine definierten Tonhöhen von sich geben können, wie alle Trommeln und verschiedene Schlaginstrumente, brauchen auch keinen Notenschlüssel. Am Zeilenanfang steht stattdessen ein Sonderzeichen.

Produkteigenschaften
FarbeFarbe:WeißWeiß
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