Wussten Sie?
Der Farbe Beige werden Eigenschaften wie warm, wohnlich, erdend und beruhigend zugewiesen. Sie vermittelt ein Gefühl von Sicherheit, Wohlbefinden und Behaglichkeit. Menschen mit der Lieblingsfarbe Beige sind konfliktfähig, standfest, sensibel, entschlossen, belastbar und zuverlässig. Sie suchen nach Energie, Ideen und Wissen. Die spirituelle Bedeutung von Beige steht für Einfachheit, Komfort, Weisheit und Vertrauen.
Mit den zwei hochfein gestickten F- und G- Schlüsseln, die in Gold, Silber oder Ton in Ton wählbar sind, verschmelzen die positiven Eigenschaften der Farbe Beige mit den gerne gespielten F- und G- Notenschlüsseln. Beide fügen sich perfekt in das Handtuch ein und sorgen für eine musikalische Sinnlichkeit, die jedes Musikerherz erfreut.
Erhältlich sind diese bestickten beigen Handtücher in drei Größen und bestehen aus einer schweren Frottierqualität von ca. 500 g/m² und zeichnen sich mit 100% natürlicher Baumwolle und einem ÖKO-Tex Siegel aus. Sie sind flauschig weich, farbecht und saugstark.
Sie sind für eine Maschinenwäsche bis 60°C geeignet und können ohne Bedenken in den Trockner gegeben werden.
Die Abmessungen unserer Handtücher sind ca. 50cm x 100cm, der Badetücher ca. 70cm x 140cm und der Gästehandtücher ca. 30cm x 50cm.
Diese Frottierhandtücher sind etwas Besonderes als kleine Überraschung, zu allen Feiertagen, als Einweihungsgeschenk, Muttertag, Vatertag, Geburtstage, Weihnachten und Heimkehrer, oder auch zum eigenen Gebrauch.
Wussten Sie?
Das schon in der Antike versucht wurde, Musik in einfacher Art und Weise schriftlich festzuhalten? Erst ab dem 17. Jahrhundert entstand die Form der Notation. Der Begriff „Notation“ leitet sich aus dem lateinischen Verb „notare“ = kennzeichnen, bezeichnen ab.
Früher konnten Melodien nur durch Singen oder durch einen Instrumentenspieler weitergegeben werden, wodurch die Thematik vorhanden war, dass die ursprüngliche Melodie, wie in einer Art „Stillen Post“, verfälscht weitergegeben wurde.
Durch ständige Entwicklung an einer Notenschrift ist es uns heute möglich, Melodien richtig und im Original zu verbreiten.
Wussten Sie?
Ein Handtuch in Beige, mit F- und G- Schlüssel bestickt, gibt es noch nicht so lange. Als allgemeiner Hygieneartikel sind Handtücher schon seit dem 1200 Jahrhundert bekannt. Allerdings wurden diese früher aus hartem Leinen gewebt und kratzen ziemlich auf der Haut. Von dem weichen Luxus, aus dem die heutigen Handtücher mit einer Schlingentextur erstellt sind, konnten die Menschen von damals leider nur träumen.
Nach alten Überlieferungen, vor den Jahren 1200, wurden die Hände einfach an der Kleidung oder mit Blättern von Bäumen und auch mit Moosen gesäubert. Nicht selten wurden sich die Hände nach einem Mal von Hunden ablecken und so von Essensresten säubern lassen.
Wussten Sie?
Das Frottierhandtücher auf der Weltausstellung Great Exhibition im Jahre 1851 vorgestellt wurden? Königin Victoria von England, welche diese Ausstellung ebenfalls besuchte, verliebte sich in diese Hygieneartikel und orderte zuerst für sich alleine - später aber auch etliche davon für ihr gesamtes Königshaus.
Schnell sprach sich dieser Luxusartikel im Lande rum und so eroberte das Handtuch auch das Bürgertum. Nicht nur in England fand es Einzug in die Badezimmer, sondern in kürzester Zeit weltweit. Ein Handtuch in Beige, mit F- und G- Schlüssel bestickt, gab es damals leider noch nicht.
Die Herkunft von Frottier ist geschichtlich nicht so ganz geklärt. Es wird vermutet das diese Stoffart im Orient entstanden ist.
Wussten Sie?
Im 9. Jahrhundert begannen Mönche, Punkte und später auch Quadrate auf Linien zu malen, um den Sängern eine ungefähre Richtung und Vorstellung der Tonhöhe vorzugeben. Hierbei konnte man in der Tonhöhe anfangen, welche einem am besten lag und solange die Intervalle übereinstimmten, war es egal, auf welchem Ton man genau begann.
Im 12. Jahrhundert wurde die Mehrstimmigkeit in der Chormusik eingeführt und es reichte nicht mehr aus, nach Absprachen und vielen Proben zu wissen, ob man gemeinsam höher oder tiefer singen wollte. Die Problematik erhöhte sich zusätzlich, sobald mehrere unterschiedliche Instrumente und Sänger dazu spielten und singen wollten. Um ein gutes Ergebnis zu erhalten, musste jeder Mitwirkende wissen, welchen Ton er spielen oder singen musste.
Erst im späten Mittelalter und im Frühbarock fand man eine Lösung für dieses Problem. Diese Lösung wird bis zum heutigen Tag verwendet.
Man erfand es, Punkte auf den Notenlinien festzulegen, die eine Note eindeutig im Notensystem markiert. So konnten die anderen Noten abgeleitet werden und es war ebenfalls praktisch für verschiedene Instrumente, ihre unterschiedlichen Ausgangspunkte auf den Notenlinien festzulegen. So konnte deren Tonumfang abgebildet werden ohne viele Hilfslinien zu benötigen.
Und somit waren die Notenschlüssel für jedes Instrument und Sänger erfunden. Eine exakte und komplexe Komposition, ob hoch oder tief konnte nun auf 5 Notenlinien festgehalten werden.