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Taschentuch Fliege weiß, mit besticktem Notenschlüssel und 2 Brillenputztüchern

Taschentuch Fliege weiß, mit besticktem Notenschlüssel und 2 Brillenputztüchern
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Taschentuch Fliege weiß, mit besticktem Notenschlüssel und 2 Brillenputztüchern
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  • Produktbeschreibung
Produktbeschreibung

Dies ist eine kleine aber feine Aufmerksamkeit, in Form eines zur Fliege gebundenen Taschentuches mit 2 Brillenputztüchern. Diese Fliege wird ihrem Besitzer garantiert nicht davon fliegen, ihn niemals stören oder lästig werden. Es ist eine prima Geschenkidee - nicht nur für Musiker!

Die feine Bestickung mit einem schwarzen Notenschlüssel Ihrer Wahl, gibt diesem Accessoire einen ganz individuellen Ausdruck und verleiht seinem Besitzer einen Hauch von besonderer Persönlichkeit.

Ob im Alltagsgebrauch, als Geschenk oder als kleines Hilfsmittel im Instrumentenkasten, ist ein Taschentuch von dieser Art und Weise, immer etwas Besonderes. Es kann auch zum Instrumentenschutz beim Spielen auf den Kinnhalter bei Geigen- und Bratschen gelegt werden.

Es besteht aus 100% Baumwolle, hat eine Größe von 35cm x 35cm und ist mit einer dezenten Passepartout-Borde versehen. Es ist waschbar bis 90 Grad und kann mit in den Trockner gegeben werden.

Die 2 Brillenputztücher reinigen nicht nur Brillengläser. Mit ihnen kann vieles auf schnellstem Weg desinfiziert oder gereinigt werden.

Diese kleine Geschenkidee eignet sich für Geburtstage, besondere Anlässe, Einweihung, Namenstag, Ostern, Weihnachten, Halloween, als kleine Belohnung und für den eigenen Gebrauch.


Lieferumfang:
1 Taschentuch mit gesticktem Notenschlüssel, 2 Brillenputztücher - bereits als Geschenk in Folie verpackt


Die Fliege - (Gedicht von Heinz Erhardt)

Eine Fliege flog zum Flügel, huschte leis über die Tasten, um dann auf dem "gis" zu rasten. Doch nur zwei Sekunden währte dieser Aufenthalt, dann kehrte sie zurück zu ihrer Sippe und erzählte unumwunden, sie hätt den guten Ton gefunden.


Wussten Sie?

Das Taschentuch wurde früher anders verwendet als heute. Im alten Rom wurde das Taschentuch als Schweiß- und Mundtuch benutzt. Im alten Asien wurde es zum Schutz von der Sonne angewendet.

Im Mittelalter waren Textilien für viele Menschen nicht bezahlbar. Damals wurden alle Stoffe noch von Hand und nicht maschinell erstellt. Zum Reinigen der Nase wurden die Hände und die gerade getragene Kleidung verwendet.

Später wurde das Taschentuch von edlen Damen, für ihr persönliches Liebesleben besonders geschätzt und eingesetzt. Als ein Zeichen der heimlichen Liebe wurde es als Pfand verschenkt und so mancher Ritter hat es mit in den Krieg genommen. Das Taschentuch erhielt zudem die Stellung als Glücksbringer und wurde an der Waffe befestigt.

Das Taschentuch entwickelte sich mit der Zeit zu einem wichtigen Accessoire und gehörte zum festen Bestandteil einer feinen Garderobe. Es wurde meist auch gerne mit Parfüme besprüht, damit ein stetiger feiner Geruch den Träger umgab.

Ab der Renaissance wurden die Stoffe der Taschentücher hochwertiger. Seide und Musselin waren sehr beliebt und sie wurden mit Spitze und Stickereien verziert.

Wenn man in der damaligen Zeit als Frau die Aufmerksamkeit eines Herren erlangen wollte, dann wurde von der Dame, ganz rein zufällig natürlich, ein Taschentuch fallen gelassen, damit der Herr in die Verlegenheit kam es aufzuheben, um sie dann anzusprechen. Daher ergab es sich, dass das Taschentuch als wichtiges Detail auf Portraits mit gemalt wurde. Im 18. Jahrhundert galt es als mit eines der kostbarsten Erbstücke die man erben konnte.

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