Dieser freundliche Außerirdische mit einem Ufo und einer altgesprochenen Tonleiter (Solmisation), begrüßt Ihr Kind jedes mal mit seinem lustigen Aussehen und den bunten Farben beim Händewaschen oder Zähneputzen. Dieser kleine Außerirdische heitert Ihr Kind auf und hört ihm zu, wenn es ihm Geschichten und Geheimnisse erzählt. Kinder sprechen gerne mit Lieblingsmotiven. Sie fühlen sich dadurch verstanden und bekommen ein Gefühl von zusätzlicher Geborgenheit und Liebe.
Die Fantasie wird bei Kindern durch liebevolle Motive und vielen schönen Farben angeregt. Die bunten Buchstaben der altgesprochenen Tonleiter laden Ihr Kind spielerisch zum Lesen und Singen ein und sind ein guter Begleiter in der musikalischen Früherziehung.
Dieses weiße Kinder-Handtuch mit einer Hotelqualität von ca. 500 g/m² aus 100% natürlicher Baumwolle mit ÖKO-Tex-Siegel, ist besonders weich für die empfindliche Kinderhaut und ein Kuschelerlebnis nach dem Baden ist garantiert.
Das Kinder-Handtuch, bestickt mit einem Außerirdischen und einem Ufo, besitzt eine doppelte Bordüre, einen Handtuchaufhänger und ist mit einer doppelt genähten Umrandung, in einem zeitloses Design gestaltet. Dieses Kinder-Handtuch ist waschbar bis zu 60°C und kann mit in den Trockner gegeben werden. Es bleibt ultraweich und saugfähig. Genau das, was Kinder zum Wohlfühlen und Träumen brauchen.
Dieses Kinder-Handtuch ist ein originelles Geschenk, schön als kleine Belohnung, ein Trostspender und vieles mehr. So ein Kinder-Handtuch mit einem gestickten Außerirdischen und einem Ufo mit Tonleiter, bleibt dem Kind im Erwachsenenalter, als schöne Kindheitserinnerung erhalten.
Die Abmessungen unserer Kinder-Handtücher sind ca. 50cm x 100cm und der Kinder-Badetücher ca. 70cm x 140cm.
Wussten Sie?
Kinder, die lernen ein Instrument zu spielen, sind aufmerksamer, können Informationen schneller verstehen, hören besser zu, lesen schneller, schreiben schöner, sind ruhiger und handeln vorausschauender. Vor allem lernen sie durch die Gemeinschaft Rücksicht auf andere zu nehmen. Musik fördert die Sprache und gibt emotionale Ausgeglichenheit.
Das Musizieren und Spielen eines Instrumentes hilft Kindern in ihrer Entwicklung beim Stressabbau und fördert die Grundlage für das Gefühl von Leistung, Initiative, Ausdauer, Pünktlichkeit und Konzentration. Dies sind alles Dinge, die sie als erwachsene Person benötigen.
Wussten Sie?
Solmisation ist eine Art und Weise, Tonstufen im Gesang auf feste Silben zu bringen und sie im Tonsystem an feste Stellen zu setzen. Entwickelt wurde diese Methode von einem italienischen Gesangslehrer, Musiktheoretiker und Benediktinermönch, mit dem Namen Guido D'Arezzo. Er lebte von ca. 992 bis 1.033. Hierbei gibt es länderunterschiedliche Aussprachen, welche sich über die Zeit anders entwickelt haben, aber alle richtig sind.
In Italien, Frankreich und Russland werden die Töne Do, Re, Mi, Fa, Sol, La, Ti, gesprochen. Dieses Solmisationssystem nennt man auch Solfège/Solfeggio. Die Italiener und Franzosen benannten den siebenten Ton si, und die Italiener änderten die frühere Silbe ut in ein Do um. Heute benutzen wir in Deutschland die gregorianischen Buchstaben c, d, e, f, g, a, h zur Bezeichnung der Töne. Es ist allerdings ratsam die Tonsilben zu kennen, da in anderen Ländern noch die alten Bezeichnungen genutzt werden.
Wichtig ist zu wissen in welcher Tonart man sich gerade befinden. So gilt die Folge: Do, Re, Mi, Fa, So, La, Ti, Do ebenso für C-Dur, a-Moll, Cis-Dur und cis-Moll. A-Dur oder a-Moll wären z. B. La, Ti, Do, Re, Mi, Fa, So, La.
Für Ti wird auch manchmal Si, verwendet. Die alte Form von Do war Ut.
Wussten Sie?
Ein Kinder-Handtuch, wie unser weißes, mit einem Außerirdischen und einem Ufo mit einer Tonleiter, als allgemeiner Hygieneartikel ist schon seit dem 1200 Jahrhundert bekannt. Allerdings wurden diese früher aus hartem Leinen gewebt und kratzen ziemlich auf der Haut. Von dem weichen Luxus, aus dem die heutigen Kinder-Handtücher mit einer Schlingentextur erstellt sind, konnten die Menschen von damals leider nur träumen.
Nach alten Überlieferungen, vor den Jahren 1200, wurden die Hände einfach an der Kleidung oder mit Blättern von Bäumen und auch mit Moosen gesäubert. Nicht selten wurden sich die Hände nach einem Mal von Hunden ablecken und so von Essensresten säubern lassen.
Wussten Sie?
Das Frottierhandtücher auf der Weltausstellung Great Exhibition im Jahre 1851 vorgestellt wurden? Königin Victoria von England, welche diese Ausstellung ebenfalls besuchte, verliebte sich in diese Hygieneartikel und orderte zuerst für sich alleine - später aber auch etliche davon für ihr gesamtes Königshaus.
Schnell sprach sich dieser Luxusartikel im Lande rum und so eroberte das Handtuch auch das Bürgertum. Nicht nur in England fand es Einzug in die Badezimmer, sondern in kürzester Zeit weltweit.
Die Herkunft von Frottier, dem Material, aus dem unser weißes, mit einem Außerirdischen und einem Ufo mit einer Tonleiter besticktes Handtuch besteht, ist geschichtlich nicht so ganz geklärt. Es wird vermutet das diese Stoffart im Orient entstanden ist.