Dieser Nackenrollenbezug überzeugt durch eine 100% Jersey-Baumwollqualität, welche besonders weich und angenehm auf der Haut ist. Er hat eine Länge von 40 cm und einen Durchmesser von 15 cm mit einem untenliegenden Reißverschluss. Ein Wechseln des Bezuges ist dadurch schnell und einfach erledigt. Dieser Nackenrollenbezug ist erhältlich in der Farbe Schwarz und Weiß.
Der Bratschen- bzw. Alt - Tenorschlüssel wird mit einer Garnfarbe Ihrer Wahl hochfein für Sie gestickt. Wählen Sie einfach und bequem Ihre Lieblingsfarbe aus den Farben: Gold, Schwarz, Weiß oder Silber aus und dekorieren Sie damit Ihr Bett, Ihren Stuhl oder Ihr Sofa.
Sie können diesen Nackenrollenbezug, mit einem bestickten Bratschen- bzw. Alt - Tenorschlüssel, auf einem Feinwaschprogramm bis zu 60 Grad waschen und mit in den Trockner geben. Dieser Bezug ist eine schöne Geschenkidee für zwischendurch, zu Geburtstag, Muttertag, Vatertag, als kleine Belohnung oder als kleines Mitbringsel.
Lieferumfang: Nackenrollenbezug OHNE Füllung
Wussten Sie?
Die Römer haben das Kissen und die Nackenrollen in Europa eingeführt und die Germanen haben es ihnen nachgemacht. Vermutet wird, dass die Römer es sich von den Ägyptern abgesehen haben.
Als die Menschen noch als Nomaden lebten, gab es keine Betten wie heute und damit auch keine Kissen. Erst später, als die Menschen sesshaft wurden und sich feste Schlafgemächer ergaben, füllten die Frauen der damaligen Zeit, Kissen und Nackenrollen mit Heu, Stroh und Daunenfedern aus.
In der Renaissance wurden Nackenrollen dringend benötigt, um die gewaltigen und kunstvollen Frisuren der adeligen Damen beim Schlafen zu erhalten. Sie waren zudem eine Stütze für das enorme Gewicht der eingearbeiteten Dinge in diesen Hochfrisuren. Gerne wurde in den riesigen Perücken Obst, Vogelnester, kleines Porzellan und Flohfallen eingearbeitet. Kopfschmerzen und Verspannungen konnte man durch ein Kissen und einer Nackenrolle einigermaßen ausgleichen.
Der Bratschenschlüssel, Alt – Tenorschlüssel oder C-Schlüssel legt fest,
auf welcher Notenlinie das C liegt, nämlich auf der Notenlinie, auf die die mittlere Spitze des C-Schlüssels zeigt. Dieser Schlüssel war noch im Barock als Sopranschlüssel bekannt. Heute werden nur noch der Alt und der Tenorschlüssel verwendet. Bis auf den Violinschlüssel, sind die anderen Schlüssel nach menschlichen Stimmlagen benannt worden. (Sopran, Mezzosopran, Alt, Tenor, Bariton und, Bass). Je nach Höhe der Tonlage, in der das gespielte Instrument klingt, wird der entsprechende Schlüssel ausgewählt.
Alle Notenschlüssel geben den Referenzton an und wie auch die Notenschrift sich über die Zeit entwickelt hat, wurde auch der Notenschlüssel immer wieder verändert.
Zur Info:
Instrumente, die keine definierten Tonhöhen von sich geben können, wie alle Trommeln und verschiedene Schlaginstrumente, brauchen auch keinen Notenschlüssel. Am Zeilenanfang steht stattdessen ein Sonderzeichen.