Elegantes weißes Handtuch mit besonderem Wohlfühlkomfort in schwerer Frottierqualität von ca. 500 g/m² aus 100% natürlicher Baumwolle mit ÖKO-Tex-Siegel.
Das große und aufwendige Motiv zeigt einen bunten Tumi, aus der Kultur der Maja, Inka und Azteken mit einem kleinen Altschlüssel bzw. Tenor- oder C-Notenschlüssel. Beide sind hochfein gestickt.
Das Frottierhandtuch besticht mit einer doppelten Bordüre, einem Handtuchaufhänger und mit einer doppelt genähten Umrandung in Hotelqualität. Mit seiner schlichten aber modernen Ausführung erfüllt das Handtuch alle Voraussetzungen für ein zeitloses Design.
Das Frottierhandtuch ist für Maschinenwäsche bei 60°C und für den Trockner bestens geeignet und bleibt dabei langlebig, ausbleichfest, ultraweich und hochgradig saugfähig.
Die Abmessungen unserer Handtücher sind ca. 50cm x 100cm und der Badetücher ca. 70cm x 140cm.
So ein musikalisches und kulturelles Motiv verspricht Freude und Inspiration. Es regt die Fantasie an und es eignet sich exzellent zum Dekorieren und als kleines Geschenk. Nicht nur für Hobbyarchäologen! Als Einweihungsgeschenk, Mitbringsel oder als kleine Aufmerksamkeit ist es eine brillante Idee.
Wussten Sie?
Der Tumi, ist ein Ritual- und Zeremonienmesser aus Gold, Kupfer oder Tumbaga und wurde zu religiösen Festen, Opferungen von Menschen und Tieren und bei medizinischen Behandlungen eingesetzt. Diese Tumi wurden mit Edelsteinen wie Smaragden, Diamanten, Saphiren und Opalen kostbar dekoriert. Seine Klinge ist äußerst scharf und hat die Form einer Sichel.
Auf seinem Messergriff ist der Gott Naymlap aus der Mochekultur, ebenfalls mit einer sichelförmigen Krone dargestellt. Diese Tumi wurden ebenso in der Kultur der Chimú und Inka benutzt. Der Sage nach, kam Naymlap um das Jahr 750 mit seinem ganzen Gefolge über das Meer gesegelt und strandete an der Pazifikküste von Peru. Viele Bauwerke wurden durch ihn errichtet, wie z.B. die Pyramide Huaca Chotuna und sein Königspalast Chot. Zum Ende seines Lebens, soll er sich der Legende nach, in einen Vogelmenschen verwandelt haben und ist mit anderen Vögeln weggeflogen. Es wurde weitergegeben, dass er wiederkommen wird und die Bewohner seiner Stadt Lambayeque zu beschützen und ihnen vor allem Mut zu machen.
Die ausgegrabenen originalen Tumi Messer waren ca. 45 cm lang und hatten ein Gewicht von fast 1 kg. Mit diesen opferten und vollstreckten die angesehenen hohen Priester, Tier- und Menschenopfer für den Gott der Sonne, Inti Rayme. Nach alten Überlieferungen wurden diese Messer bei den Inkas auch zur besonderen Auszeichnung an Soldaten und Heiler weitergegeben. Die Chimus und die Inkas führten mit dem Tumi bewundernswerte exakte chirurgische Schädelöffnungen durch. Das Symbol der Medizin ist der Äskulapstab mit der gewundenen Schlange. In Peru ist dieses Symbol zum heutigen Zeitpunkt durch ein Tumi ersetzt worden.
Der Bratschenschlüssel, Altschlüssel – Tenorschlüssel oder C-Schlüssel legt fest,
auf welcher Notenlinie das C liegt, nämlich auf der Notenlinie, auf die die mittlere Spitze des C-Schlüssels zeigt. Dieser Schlüssel war noch im Barock als Sopranschlüssel bekannt. Heute werden nur noch der Alt und der Tenorschlüssel verwendet. Bis auf den Violinschlüssel, sind die anderen Schlüssel nach menschlichen Stimmlagen benannt worden. (Sopran, Mezzosopran, Alt, Tenor, Bariton und, Bass). Je nach Höhe der Tonlage, in der das gespielte Instrument klingt, wird der entsprechende Schlüssel ausgewählt.
Alle Notenschlüssel geben den Referenzton an und wie auch die Notenschrift sich über die Zeit entwickelt hat, wurde auch der Notenschlüssel immer wieder verändert.
Zur Info:
Instrumente, die keine definierten Tonhöhen von sich geben können, wie alle Trommeln und verschiedene Schlaginstrumente, brauchen auch keinen Notenschlüssel. Am Zeilenanfang steht stattdessen ein Sonderzeichen.