Wenn Sie etwas Persönliches und Musikalisches zum Verschenken suchen, dann haben Sie hiermit das Optimale gefunden!
Personalisierte Handtücher in Aubergine, mit Datum oder einem Namen und einem Bassschlüssel bestickt, heben sich von allen Geschenken auf eine besondere Art und Weise ab, und zeigen dem Beschenkten, dass Sie sich viele Gedanken gemacht haben, um für ihn eine besondere Freude und liebevolle Aufmerksamkeit zu finden.
Tragen Sie einfach ein gewünschtes Datum oder einen Namen in das Kommentarfeld ein und diese Daten werden umgehend für Sie, zusätzlich zu dem Bassschlüssel gestickt. Erhältlich sind diese Stickereien in den Farben Gold, Silber oder Ton in Ton.
Diese Handtücher sind in 3 unterschiedlichen Größen erhältlich und bestehen aus einer schweren Frottierqualität von ca. 500 g/m² aus 100% natürlicher Baumwolle mit ÖKO-Tex Siegel und sind kuschelig weich auf der Haut. Sie sind waschbar bei einer Maschinenwäsche bis 60°C und können bedenkenlos mit in den Trockner gegeben werden.
Die Abmessungen unserer Handtücher sind ca. 50cm x 100cm, der Badetücher ca. 70cm x 140cm und der Gästehandtücher ca. 30cm x 50cm.
Personalisierte Handtücher in Aubergine, die mit einem Bassschlüssel bestickt werden, sind ein ideales Geschenk für zwischendurch, für alle Feiertage, als Einweihungsgeschenk, kleine Belohnung, Muttertag, Vatertag, Valentinstag, Geburtstage, Ostern, Weihnachten und für Heimkehrer.
Wussten Sie?
Die Farbe Aubergine steht für Luxus, Macht, Ehrgeiz, Spiritualität, Intelligenz, Intuition und Transformation. Sie stärkt die Entscheidungskraft und das seelische Gleichgewicht. Man sagt diesem Farbton eine mystische, aber auch romantische Wirkung nach. Menschen mit der Lieblingsfarbe Aubergine sind kreativ und haben einen besonderen Blick für Details.
Baden im Mittelalter!
Im Mittelalter gab es in größeren Städten öffentliche Badehäuser. Männer und auch Frauen konnten dort in der Regel 1 Mal zum Ende der Arbeitswoche gemeinsam baden gehen. Allerdings handelte es sich hierbei nicht sonderlich um Körperhygiene! Vielmehr traf man sich in erster Linie wegen der guten Unterhaltung und zur Behandlung von Krankheiten.
Das Wasser wurde mit heißen Kieselsteinen warmgehalten und Badegäste saßen auf Schemeln oder Wannen. War das Bad fertig aufgeheizt, dann wurde mit einer Glocke oder einem Hornsignal aufgerufen zum Baden zu kommen. In der Regel waren die Badenden leicht mit einem Gewand aus dünnem Leinen bekleidet.
Um ein Auskühlen des Badwassers zu verzögern, wurden Leinentücher über die Badewanne gespannt. Das eingearbeitete Loch, durch welches der Kopf ragte, verhinderte zudem ein Abgleiten.
Im 14. und 15. Jahrhundert breitete sich die Pest und andere Seuchen aus und bewirkten das Ende der mittelalterlichen Badekultur. Es wurde angenommen, dass Wasser grundsätzlich eine gesundheitliche Gefahr für den Körper sei und eine neue Form der Körperhygiene entstand. Hierbei wurde der Körper nur trocken abgerieben, parfümiert und gepudert. Dies erfolgte mit kratzigen Leinentüchern und nicht mit weichen Frottierhandtüchern.
Im Abendland wurden die öffentlichen Bäder bis zum Ende des 16. Jahrhunderts geschlossen. Fast zwei Jahrhunderte lang wurde das Baden verteufelt.
Mitte des 18. Jahrhunderts im Zeitalter der Aufklärung, entstanden wieder öffentliche und private Bäder. Wer kein eigenes Bad hatte, ließ sich gelegentlich eine Wanne per Karren ans Haus liefern.
Welche Größe hat ein Dusch- bzw. Badetuch?
Ein Dusch- bzw. Badetuch sollte deutlich größer als ein Handtuch sein, damit man es nicht nur einmal um den ganzen Körper wickeln, sondern nach einer Dusche auch die Haare, ohne ein weiteres Handtuch damit trocknen kann.
Nimmt man es mit ins Fitness-Center, Sauna oder Schwimmbad, sollte es gut auf eine Liege passen. Daher ist die Größe des Badetuches von Entscheidung.
Unsere Dusch- und Badetücher haben ein Maß von 70cm x 140cm. Damit sind sie nicht ganz so groß wie ein Saunatuch, haben aber trotzdem ausreichend Größe, den ganzen Körper darin einzuwickeln.
Wussten Sie?
Ein Handtuch ist als allgemeiner Hygieneartikel schon seit dem 1200 Jahrhundert bekannt. Allerdings wurden diese früher aus hartem Leinen gewebt und kratzen ziemlich auf der Haut. Von dem weichen Luxus, aus dem die heutigen Handtücher mit einer Schlingentextur erstellt sind, konnten die Menschen von damals leider nur träumen.
Nach alten Überlieferungen, vor den Jahren 1200, wurden die Hände einfach an der Kleidung oder mit Blättern von Bäumen und auch mit Moosen gesäubert. Nicht selten wurden sich die Hände nach einem Mal von Hunden ablecken und so von Essensresten säubern lassen.
Wussten Sie?
Das Frottierhandtücher auf der Weltausstellung Great Exhibition im Jahre 1851 vorgestellt wurden? Königin Victoria von England, welche diese Ausstellung ebenfalls besuchte, verliebte sich in diese Hygieneartikel und orderte zuerst für sich alleine - später aber auch etliche davon für ihr gesamtes Königshaus.
Schnell sprach sich dieser Luxusartikel im Lande rum und so eroberte das Handtuch auch das Bürgertum. Nicht nur in England fand es Einzug in die Badezimmer, sondern in kürzester Zeit weltweit. Personalisierte Handtücher in Aubergine, mit einem Bassschlüssel bestickt, gab es damals allerdings noch nicht. Die Herkunft von Frottier ist geschichtlich nicht so ganz geklärt. Es wird vermutet das diese Stoffart im Orient entstanden ist.