Elegantes weißes oder wahlweise schwarzes Handtuch mit besonderem Wohlfühlkomfort in schwerer Frottierqualität von ca. 500 g/m² aus 100% natürlicher Baumwolle mit ÖKO-Tex-Siegel.
Die große und aufwendige Bestickung, mit einer Tuba und einem Bassschlüssel bzw. F- Notenschlüssel, soll alle musikbegeisterte Menschen ansprechen. Das Frottierhandtuch besticht mit einer doppelten Bordüre, einem Handtuchaufhänger und mit einer doppelt genähten Umrandung in Hotelqualität.
Mit seiner schlichten, modernen Ausführung erfüllt das Handtuch alle Voraussetzungen für ein zeitloses Design. Das Frottierhandtuch ist für Maschinenwäsche bei 60°C und trocknergeeignet und bleibt dabei langlebig, ausbleichfest, ultraweich und hochgradig saugfähig.
Die Abmessungen unserer Handtücher sind ca. 50cm x 100cm und der Badetücher ca. 70cm x 140cm.
Für musikalische und auch nicht musikalische Haushalte haben sich diese Handtücher mit ihrem feinen Design bestens bewährt. So eine musikalische und fröhliche Augenweide sollte in keinem Haushalt fehlen! Sie eignen sich als Einweihungsgeschenk, Geburtstag, Namenstag, Vatertag, Muttertag, Mitbringsel oder als kleine Belohnung.
Wussten Sie?
Die Tuba - lateinisch für „Rohr - Röhre“, ist das tiefste Blechblasinstrument und gehört zur Familie der Bügelhörner. Sie hat eine Rohrlänge von ca. 398 cm und wird im Bassschlüssel gespielt.
Sie wurde zum Instrument des Jahres 2024 gewählt.
Die Mehrzahl sind Tuben oder Tubas. Sie hat drei bis sieben Ventile und ein nach oben gerichtetes Schallstück. Die Tuba wird mit einem Bechermundstück gespielt, wobei der Ton durch die Schwingung oder Vibration der Lippen des Tubisten übertragen wird.
Sie verfügt über einen Tonumfang von vier Oktaven und die Klangfarbe kann unterschiedlich ausfallen. Die B-Tuba hat einen noch tieferen Klang, während die Bariton-Tuba und das Euphonium (der kleine Bruder der Tuba) einen höheren aber immer noch tiefen Klang besitzen. Es gibt dieses Instrument als Basstuba in F und Es und die Kontrabasstuba in C und B.
Im Orchester wird die Basstuba und die Kontrabasstuba gerne eingesetzt. Die Tuba wird gelegentlich doppelt besetzt und sie haben ihren Sitzplatz neben der Bassposaune.
Sprüche über Tuba!
Wussten Sie?
Das Frottierhandtücher auf der Weltausstellung Great Exhibition im Jahre 1851 vorgestellt wurden? Königin Victoria von England, welche diese Ausstellung ebenfalls besuchte, verliebte sich in diese Hygieneartikel und orderte zuerst für sich alleine - später aber auch etliche davon für ihr gesamtes Königshaus.
Schnell sprach sich dieser Luxusartikel im Lande rum und so eroberte das Handtuch auch das Bürgertum. Nicht nur in England fand es Einzug in die Badezimmer, sondern in kürzester Zeit weltweit.
Die Herkunft von Frottier, dem Material, aus dem unser weißes oder schwarzes mit einer Tuba und einem Bassschlüssel bzw. F- Schlüssel besticktes Handtuch besteht, ist geschichtlich nicht so ganz geklärt. Es wird vermutet das diese Stoffart im Orient entstanden ist.
Wussten Sie?
Ein Handtuch, wie unser weißes oder schwarzes, mit einer Tuba und einem Bassschlüssel bzw. F- Notenschlüssel besticktes Handtuch, als allgemeiner Hygieneartikel ist schon seit dem 1200 Jahrhundert bekannt. Allerdings wurden diese früher aus hartem Leinen gewebt und kratzen ziemlich auf der Haut. Von dem weichen Luxus, aus dem die heutigen Handtücher mit einer Schlingentextur erstellt sind, konnten die Menschen von damals leider nur träumen.
Nach alten Überlieferungen, vor den Jahren 1200, wurden die Hände einfach an der Kleidung oder mit Blättern von Bäumen und auch mit Moosen gesäubert. Nicht selten wurden sich die Hände nach einem Mal von Hunden ablecken und so von Essensresten säubern lassen.
Der Bassschlüssel oder F-Schlüssel legt fest,
auf welcher Notenlinie das F liegt, nämlich auf der Notenlinie, die von den beiden Punkten des F-Schlüssels umgeben wird. Mit diesem Schlüssel werden die tiefen Töne notiert, deshalb heißt er auch "Bassschlüssel". Wissenswert ist ebenfalls, dass das Symbol des F-Schlüssels aus dem Buchstaben "F" entstanden ist. Alle Notenschlüssel geben den Referenzton an und wie auch die Notenschrift sich über die Zeit entwickelt hat, wurde auch der Notenschlüssel immer wieder verändert.