Ein musikalischer Badespaß der alle Sinne erfreut!
Diese kleine Badekugel sorgt für eine entspannte Badezeit und lässt Sie den stressigen Alltag vergessen. Dekoriert mit zwei freundlichen Sechzehntel-Noten ist sie ein feiner Blickfang in jedem Bad und eine kleine musikalische Ergänzung, bei jedem Geschenk. Die Badekugel hat einen Durchmesser von ca. 5cm, ist vegan und ohne Mikroplastik.
Vor dem Baden wird die Badekugel aus der Folie genommen und einfach mit ins warme Wasser gegeben. Sie löst sich komplett auf und verströmt einen angenehmen und wohlriechenden Duft. Nach dem Baden ist die Haut weich und ein zusätzliches Eincremen kann entfallen. Wir wünschen Ihnen viel Spaß beim Baden!
Lieferumfang: 1 Badekugel mit 2 Sechzehntel-Noten dekoriert - bereits in Geschenkfolie verpackt - (Farbe der Badekugel kann variieren)
Wussten Sie - Welche Tiere mögen welche Musik?
Es heißt: Die Katze schnurrt zu Schubert, der Hund flieht bei Wagner und der Kanarienvogel trillert zu Händel. Kühe sollen mehr Milch geben bei Mozart.
Ratten wippen zu Musik von Mozart, Lady Gaga und Queen. Sie haben angeblich ein gutes Rhythmusgefühl.
Mäuse können sehr ausdrucksvoll singen und es hört sich an wie Vogelgesang. Die singen bei etwa 50.000 Herzfrequenz und das ist Ultraschall, welches wir Menschen ohne Hilfsmittel nicht hören können.
Vögel, denen an Futterstationen verschiedene Musikrichtungen vorgespielt wurden, blieben bei klassischer Musik länger sitzen. Finken und Spatzen zeigten eine Vorliebe für Metallica.
Katzen haben ein empfindliches Gehör und mögen unsere Musik in der Regel nicht. Es gibt allerdings Katzenmusik, die für das Gehör der Katze besonders gut sein soll. Die Frequenzen und Geschwindigkeiten sind dementsprechend angepasst.
Weiße Haie sollen auf die Musik von AC/DC reagieren, wobei es vermutlich eher an den Vibrationen im Wasser liegt.
Vögel und Meeressäugetiere sind mit unter die besten Vorbilder „für tierische Sänger.“ Singvögel, Kolibris, Papageien, Wale und Seehunde können komplexe Tonfolgen erstellen, welche den menschlichen Liedern ähneln.
Quelle: (Eine Studie aus Nürnberg von Martin Ullrich)