Schwarzes Handtuch in verschiedenen Größen, welches durch die schwere Frottierqualität von ca. 500 g/m² aus 100% natürlicher Baumwolle mit ÖKO-Tex Siegel einen besonderen Wohlfühlkomfort bietet.
Das Handtuch ist mit einer eleganten doppelten Bordüre, einem stabilen Handtuchaufhänger und mit einer doppelt genähten Umrandung in Hotelqualität ausgestattet. Mit seiner schlichten aber modernen Ausführung erfüllt das Handtuch alle Voraussetzungen für ein zeitloses Design.
Dieses musikalische Handtuch, hochwertig mit einem weißen Bassschlüssel bzw. F- Notenschlüssel in der Größe 90 x 33 mm bestickt, verspricht ein wahres Vergnügen bei der täglichen Toilette. Hören und spüren Sie die Musik im Badezimmer. Das Frottierhandtuch ist für Maschinenwäsche bei 60°C und trocknergeeignet und bleibt dabei langlebig, ausbleichfest, ultraweich und hochgradig saugfähig.
Die Abmessungen unserer Handtücher sind ca. 50cm x 100cm, der Badetücher ca. 70cm x 140cm und der Gästehandtücher ca. 30cm x 50cm.
Das Frottierhandtuch soll alle Musikbegeisterte ansprechen und eignet sich als ideales Geschenk für alle Feiertage, als Einweihungsgeschenk, Muttertag, Verlobung und Hochzeiten, Geburtstage, Weihnachten und Heimkehrer.
Wussten Sie?
Ein Handtuch, wie unser schwarzes mit einem weißen Bassschlüssel besticktes Handtuch, als allgemeiner Hygieneartikel ist schon seit dem 1200 Jahrhundert bekannt. Allerdings wurden diese früher aus hartem Leinen gewebt und kratzen ziemlich auf der Haut. Von dem weichen Luxus, aus dem die heutigen Handtücher mit einer Schlingentextur erstellt sind, konnten die Menschen von damals leider nur träumen.
Nach alten Überlieferungen, vor den Jahren 1200, wurden die Hände einfach an der Kleidung oder mit Blättern von Bäumen und auch mit Moosen gesäubert. Nicht selten wurden sich die Hände nach einem Mal von Hunden ablecken und so von Essensresten säubern lassen.
Wussten Sie?
Das Frottierhandtücher auf der Weltausstellung Great Exhibition im Jahre 1851 vorgestellt wurden? Königin Victoria von England, welche diese Ausstellung ebenfalls besuchte, verliebte sich in diese Hygieneartikel und orderte zuerst für sich alleine - später aber auch etliche davon für ihr gesamtes Königshaus.
Schnell sprach sich dieser Luxusartikel im Lande rum und so eroberte das Handtuch auch das Bürgertum. Nicht nur in England fand es Einzug in die Badezimmer, sondern in kürzester Zeit weltweit.
Die Herkunft von Frottier, dem Material, aus dem unser schwarzes mit einem weißen Bassschlüssel besticktes Handtuch besteht, ist geschichtlich nicht so ganz geklärt. Es wird vermutet das diese Stoffart im Orient entstanden ist.
Baden im Mittelalter!
Im Mittelalter gab es in größeren Städten öffentliche Badehäuser. Männer und auch Frauen konnten dort in der Regel 1 Mal zum Ende der Arbeitswoche gemeinsam baden gehen. Allerdings handelte es sich hierbei nicht sonderlich um Körperhygiene! Vielmehr traf man sich in erster Linie wegen der guten Unterhaltung und zur Behandlung von Krankheiten.
Das Wasser wurde mit heißen Kieselsteinen warmgehalten und Badegäste saßen auf Schemeln oder Wannen. War das Bad fertig aufgeheizt, dann wurde mit einer Glocke oder einem Hornsignal aufgerufen zum Baden zu kommen. In der Regel waren die Badenden leicht mit einem Gewand aus dünnem Leinen bekleidet.
Um ein Auskühlen des Badwassers zu verzögern, wurden Leinentücher über die Badewanne gespannt. Das eingearbeitete Loch, durch welches der Kopf ragte, verhinderte zudem ein Abgleiten.
Im 14. und 15. Jahrhundert breitete sich die Pest und andere Seuchen aus und bewirkten das Ende der mittelalterlichen Badekultur. Es wurde angenommen, dass Wasser grundsätzlich eine gesundheitliche Gefahr für den Körper sei und eine neue Form der Körperhygiene entstand. Hierbei wurde der Körper nur trocken abgerieben, parfümiert und gepudert. Dies erfolgte mit kratzigen Leinentüchern und nicht mit weichen Frottierhandtüchern.
Im Abendland wurden die öffentlichen Bäder bis zum Ende des 16. Jahrhunderts geschlossen. Fast zwei Jahrhunderte lang wurde das Baden verteufelt.
Mitte des 18. Jahrhunderts im Zeitalter der Aufklärung, entstanden wieder öffentliche und private Bäder. Wer kein eigenes Bad hatte, ließ sich gelegentlich eine Wanne per Karren ans Haus liefern.
Welche Größe hat ein Dusch- bzw. Badetuch?
Ein Dusch- bzw. Badetuch sollte deutlich größer als ein Handtuch sein, damit man es nicht nur einmal um den ganzen Körper wickeln, sondern nach einer Dusche auch die Haare, ohne ein weiteres Handtuch damit trocknen kann.
Nimmt man es mit ins Fitness-Center, Sauna oder Schwimmbad, sollte es gut auf eine Liege passen. Daher ist die Größe des Badetuches von Entscheidung.
Unsere Dusch- und Badetücher haben ein Maß von 70cm x 140 cm. Damit sind sie nicht ganz so groß wie ein Saunatuch, haben aber trotzdem ausreichend Größe, den ganzen Körper darin einzuwickeln.
Der Bassschlüssel oder F-Schlüssel legt fest,
auf welcher Notenlinie das f liegt, nämlich auf der Notenlinie, die von den beiden Punkten des F-Schlüssels umgeben wird. Mit diesem Schlüssel werden die tiefen Töne notiert, deshalb heißt er auch "Bassschlüssel". Wissenswert ist ebenfalls, dass das Symbol des F-Schlüssels aus dem Buchstaben "F" entstanden ist. Alle Notenschlüssel geben den Referenzton an und wie auch die Notenschrift sich über die Zeit entwickelt hat, wurde auch der Notenschlüssel immer wieder verändert.
Zur Info:
Instrumente, die keine definierten Tonhöhen von sich geben können, wie alle Trommeln und verschiedene Schlaginstrumente, brauchen auch keinen Notenschlüssel. Am Zeilenanfang steht stattdessen ein Sonderzeichen.