Elegantes weißes Handtuch mit besonderem Wohlfühlkomfort in schwerer Frottierqualität von ca. 500 g/m² aus 100% natürlicher Baumwolle mit ÖKO-Tex-Siegel.
Die große und aufwendige Bestickung, mit einer Klarinette und einem Violin- bzw. G- Notenschlüssel, soll Musikbegeisterte ansprechen.
Das Frottierhandtuch besticht mit einer doppelten Bordüre, einem Handtuchaufhänger und mit einer doppelt genähten Umrandung in Hotelqualität.
Mit seiner schlichten, modernen Ausführung erfüllt das Handtuch alle Voraussetzungen für ein zeitloses Design.
Das Frottierhandtuch ist für Maschinenwäsche bei 60°C und trocknergeeignet und bleibt dabei langlebig, ausbleichfest, ultraweich und hochgradig saugfähig.
Die Abmessungen unserer Handtücher sind ca. 50cm x 100cm und der Badetücher ca. 70cm x 140cm.
Für musikalische und auch nicht musikalische Haushalte haben sich diese Handtücher mit ihrem feinen Design bestens bewährt. So eine musikalische und fröhliche Augenweide sollte in keinem Haushalt fehlen! Sie eignen sich als Einweihungsgeschenk, Mitbringsel, oder als kleine Aufmerksamkeit.
Wussten Sie?
Die Klarinette ist ein Holzblasinstrument und stammt ursprünglich aus dem alten Ägypten. Um ca. 1700 wurde die einfache Chalumeau, ein Volksinstrument bzw. Hirteninstrument aus Frankreich, von dem Nürnberger Instrumentenbauer Johann Christoph Denner weiterentwickelt. Er veränderte die Klarinette, sodass Töne höher gespielt werden konnten und es einen größeren Tonumfang ergab.
Es gibt sei dem 18. Jahrhundert die B-Klarinetten, Es-Klarinetten und Bass-Klarinetten. Außerdem gibt es die A-, Alt- und Kontrabassklarinette. Die Klarinette besteht aus dunklem Holz mit Tonlöchern und Klappen. Unten ist sie trichterförmig. Am Mundstück befindet sich ein Rohrblatt. Dies ist ein dünnes Holzblättchen und ist mit einer Schraube am Mundstück befestigt. Sie hat einen großen Tonumfang von fast vier Oktaven und eine sehr große Bandbreite.
Es gibt zwei Mechaniken bei Klarinetten. Das deutsche System und das Böhm System. Der Unterschied liegt an der Mechanik. Bei dem Deutschen System sieht man zwei breite, schmetterlingsförmige Hebel mit je einer Rolle. Bei dem Böhm System befindet sich an derselben Stelle vier, selten auch fünf „schuppenartige“ Klappen. Diese Klappen sind notwendige, weil die Finger nicht die gesamte Länge der Klarinette abdecken können. Die untersten Tonlöcher wären nie erreichbar. Im Orchester sind zwei Klarinetten in B und/oder A– vorhanden. Sie sitzen links bei den Holzbläsern.
Sprüche über Klarinetten!
- Welche Lagen gibt es auf der Klarinette? Die düstere Lage, die normale Lage, die verzweifelte Lage.
- Begrüßung im Jenseits! Willkommen im Himmel! Hier ist deine Harfe. Willkommen in der Hölle! Hier ist deine Klarinette.
- Wozu ist eine brennende B-Klarinette am besten zu gebrauchen? Um eine Bassklarinette in Brand zu setzen.
- Warum sind Klarinettenwitze so kurz? Damit die Trompeter sie verstehen.
- Warum spielen Klarinettisten in ihrem ganzen Leben kein Verstecken? Niemand würde sie suchen.
Wussten Sie?
Das Frottierhandtücher auf der Weltausstellung Great Exhibition im Jahre 1851 vorgestellt wurden? Königin Victoria von England, welche diese Ausstellung ebenfalls besuchte, verliebte sich in diese Hygieneartikel und orderte zuerst für sich alleine - später aber auch etliche davon für ihr gesamtes Königshaus.
Schnell sprach sich dieser Luxusartikel im Lande rum und so eroberte das Handtuch auch das Bürgertum. Nicht nur in England fand es Einzug in die Badezimmer, sondern in kürzester Zeit weltweit.
Die Herkunft von Frottier, dem Material aus dem unser weißes mit einer Klarinette und einem Violin- bzw. G- Notenschlüssel besticktes Handtuch besteht, ist geschichtlich nicht so ganz geklärt. Es wird vermutet das diese Stoffart im Orient entstanden ist.
Wussten Sie?
Ein Handtuch, wie unser weißes mit einer Klarinette und einem Violin- bzw. G- Notenschlüssel besticktes Handtuch, als allgemeiner Hygieneartikel ist schon seit dem 1200 Jahrhundert bekannt. Allerdings wurden diese früher aus hartem Leinen gewebt und kratzen ziemlich auf der Haut. Von dem weichen Luxus, aus dem die heutigen Handtücher mit einer Schlingentextur erstellt sind, konnten die Menschen von damals leider nur träumen.
Nach alten Überlieferungen, vor den Jahren 1200, wurden die Hände einfach an der Kleidung oder mit Blättern von Bäumen und auch mit Moosen gesäubert. Nicht selten wurden sich die Hände nach einem Mal von Hunden ablecken und so von Essensresten säubern lassen.
Der Violinschlüssel oder G-Schlüssel legt fest,
auf welcher der fünf Notenlinien das G liegt. Es ist auf der Notenlinie, die vom "Bauch" des G-Schlüssels eingekreist wird. Wissenswert ist ebenfalls, dass das Symbol des G-Schlüssels aus dem Buchstaben "G" entstanden ist. Mit diesem Schlüssel werden die hohen Töne notiert. Da die Geige diese Töne spielt und dieses Instrument sehr beliebt war, als dieser Schlüssel erfunden wurde, heißt er auch Violinschlüssel.
Alle Notenschlüssel geben den Referenzton an und wie auch die Notenschrift sich über die Zeit entwickelt hat, wurde auch der Notenschlüssel immer wieder verändert.
Zur Info:
Instrumente, die keine definierten Tonhöhen von sich geben können, wie alle Trommeln und verschiedene Schlaginstrumente, brauchen auch keinen Notenschlüssel. Am Zeilenanfang steht stattdessen ein Sonderzeichen.