Diese oben offene Baumwoll-Tragetasche, in der Farbe Schwarz oder Weiß, besteht aus 100 g/m² Baumwolle mit Öko-Tex-Zertifikat. Sie ist mit ihren ca. 30 cm langen Tragegriffen gut händelbar. Die natürliche Baumwolle macht die Tasche sehr robust und äußerst reißfest. Sie ist sehr dekorativ mit einer tanzenden Ballerina und einem Notenschlüssel Ihrer Wahl, hochfein bestickt.
In dieser 38 x 42 cm (BxH) großen, oben offenen Baumwoll-Tragetasche, passen alle Ihre Musikutensilien perfekt rein. Sie ist schnell befüllt und bietet genug Stauraum, auch für Ballettschuhe und passendes Zubehör.
Verziert mit einer lieblichen Ballerina und einem Notenschlüssel, ist diese Tasche in Schwarz oder in Weiß, eine feine Geschenkidee. Sie können ganz individuell, nach Ihren Wünschen, die Farbe der Tasche und das gestickte Motiv mit einem der 3 bekannten Notenschlüsseln auswählen.
Diese Tasche kann bis zu 40 Grad Feinwäsche gewaschen werden und ist trocknergeeignet. Als kleine Aufmerksamkeit oder zum eigenen Gebrauch ist diese Tragetasche wunderbar geeignet. Sie eignet sich zur Kommunion, Konfirmation, Valentinstag, Geburtstag, Ostern, Weihnachten, als Mitbringsel und als kleine Überraschung für zwischendurch.
Wussten Sie?
Solmisation ist eine Art und Weise, Tonstufen im Gesang auf feste Silben zu bringen und sie im Tonsystem an feste Stellen zu setzen. Entwickelt wurde diese Methode von einem italienischen Gesangslehrer, Musiktheoretiker und Benediktinermönch, mit dem Namen Guido D'Arezzo. Er lebte von ca. 992 bis 1.033. Hierbei gibt es länderunterschiedliche Aussprachen, welche sich über die Zeit anders entwickelt haben, aber alle richtig sind.
In Italien, Frankreich und Russland werden die Töne Do, Re, Mi, Fa, Sol, La, Ti, gesprochen. Dieses Solmisationssystem nennt man auch Solfège/Solfeggio. Die Italiener und Franzosen benannten den siebenten Ton si, und die Italiener änderten die frühere Silbe ut in ein Do um.
Heute benutzen wir in Deutschland die gregorianischen Buchstaben c, d, e, f, g, a, h zur Bezeichnung der Töne. Es ist allerdings ratsam die Tonsilben zu kennen, da in anderen Ländern noch die alten Bezeichnungen genutzt werden.
Wichtig ist zu wissen in welcher Tonart man sich gerade befinden. So gilt die Folge: Do, Re, Mi, Fa, So, La, Ti, Do ebenso für C-Dur, a-Moll, Cis-Dur und cis-Moll.
A-Dur oder a-Moll wären z. B. La, Ti, Do, Re, Mi, Fa, So, La.
Für Ti wird auch manchmal Si, verwendet. Die alte Form von Do war Ut.