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Stabile Tragetasche mit einem Tumi bestickt, aus naturweißer Baumwolle mit Reißverschluss

Stabile Tragetasche mit einem Tumi bestickt, aus naturweißer Baumwolle mit Reißverschluss
Stabile Tragetasche mit einem Tumi bestickt, aus naturweißer Baumwolle mit Reißverschluss
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Produktbeschreibung

Diese naturweiße Baumwolltasche mit Reißverschluss und einem Tumi mit einem Altschlüssel bzw. Tenor- oder C-Notenschlüssel bestickt, besteht aus 320 g/m² natürlicher Baumwolle und kann bis zu 10 kg belastet werden. Mit ihren ca. 35cm langen Tragegriffen lässt sich diese Tasche gut über der Schulter tragen. Sie ist mit einem kräftigen Reißverschluss versehen und ein sicherer Transport ist garantiert.

In dieser großen Tasche mit einem Volumen von ca. 15 Litern passen alle wichtigen Dinge wie Notenblätter, Notenbücher, Musikinstrumente wie z.B. eine Blockflöte, das Zubehör für Streicher wie z.B. die Geigenstütze, Bratschenstütze, Kolofonium und auch das Handy, gut rein.

Verziert durch einen gestickten Tumi, mit einem kleinen zusätzlichen Altschlüssel bzw. Tenor- oder C- Notenschlüssel, ist diese Baumwolltasche für Musikanfänger- Fortgeschrittene und Geschichtsliebhaber eine gelungene mythologische und musikalische Begleitung. Das große und aufwendige Motiv stammt aus der Kultur der Maja, Inka und Azteken und wird für Sie extra hochfein gestickt.

Wir empfehlen Ihnen diese Baumwolltasche mit Reißverschluss und einem Tumi, als Geschenkidee oder auch zum eigenen Gebrauch. Sie eignet sich als Mitbringsel, zu Valentinstag, Namenstag, Geburtstag, Vatertag, Muttertag, Ostern, Weihnachten oder als eine besondere kleine Aufmerksamkeit.

Wussten Sie?

Der Tumi, ist ein Ritual- und Zeremonienmesser aus Gold, Kupfer oder Tumbaga und wurde zu religiösen Festen, Opferungen von Menschen und Tieren und bei medizinischen Behandlungen eingesetzt. Diese Tumi wurden mit Edelsteinen wie Smaragden, Diamanten, Saphiren und Opalen kostbar dekoriert. Seine Klinge ist äußerst scharf und hat die Form einer Sichel.

Auf seinem Messergriff ist der Gott Naymlap aus der Mochekultur, ebenfalls mit einer sichelförmigen Krone dargestellt. Diese Tumi wurden ebenso in der Kultur der Chimú und Inka benutzt. Der Sage nach, kam Naymlap um das Jahr 750 mit seinem ganzen Gefolge über das Meer gesegelt und strandete an der Pazifikküste von Peru. Viele Bauwerke wurden durch ihn errichtet, wie z.B. die Pyramide Huaca Chotuna und sein Königspalast Chot. Zum Ende seines Lebens, soll er sich der Legende nach, in einen Vogelmenschen verwandelt haben und ist mit anderen Vögeln weggeflogen. Es wurde weitergegeben, dass er wiederkommen wird und die Bewohner seiner Stadt Lambayeque zu beschützen und ihnen vor allem Mut zu machen.

Die ausgegrabenen originalen Tumi Messer waren ca. 45 cm lang und hatten ein Gewicht von fast 1 kg. Mit diesen opferten und vollstreckten die angesehenen hohen Priester, Tier- und Menschenopfer für den Gott der Sonne, Inti Rayme. Nach alten Überlieferungen wurden diese Messer bei den Inkas auch zur besonderen Auszeichnung an Soldaten und Heiler weitergegeben. Die Chimus und die Inkas führten mit dem Tumi bewundernswerte exakte chirurgische Schädelöffnungen durch. Das Symbol der Medizin ist der Äskulapstab mit der gewundenen Schlange. In Peru ist dieses Symbol zum heutigen Zeitpunkt durch ein Tumi ersetzt worden.

  • Die Zeit der Majakultur war ungefähr von 800 v. Chr. bis 1530 n. Chr. Sie waren in Mexiko, Belize, Honduras, Guatemala und El Salvador sesshaft und sie haben Tempel, Pyramiden und Städte wie Palenque und Tikal erbaut.
  • Die Zeit der Inkakultur war ungefähr von 1100 bis 1530 n. Chr. Sie waren in Südamerika, Chile und Kolumbien sesshaft und bauten z.B. die Stadt Machu Picchu.
  • Die Aztekenkultur war ungefähr vom 1500 bis 1600 Jahrhundert. Sie waren hauptsächlich in Mexico sesshaft und haben gewaltige Pyramidentempel erbaut.
  • Die Zeit der Chimukultur war ungefähr von 1250 bis 1470. Sie waren hauptsächlich sesshaft in Peru und haben enorm große Städte errichtet, wie z.B. ihre Hauptstadt Chan Chan.
  • Die Zeit der Mochekultur war ungefähr vom 1. Jahrhundert bis zum 8. Jahrhundert. Sie waren sesshaft in Peru - Südamerika und haben die Pyramiden Huaca del Sol und Huaca del la Luna erbaut.


Der Bratschenschlüssel, Altschlüssel – Tenorschlüssel oder C-Schlüssel legt fest,

auf welcher Notenlinie das C liegt, nämlich auf der Notenlinie, auf die die mittlere Spitze des C-Schlüssels zeigt. Dieser Schlüssel war noch im Barock als Sopranschlüssel bekannt. Heute werden nur noch der Alt und der Tenorschlüssel verwendet. Bis auf den Violinschlüssel, sind die anderen Schlüssel nach menschlichen Stimmlagen benannt worden. (Sopran, Mezzosopran, Alt, Tenor, Bariton und, Bass). Je nach Höhe der Tonlage, in der das gespielte Instrument klingt, wird der entsprechende Schlüssel ausgewählt.

Alle Notenschlüssel geben den Referenzton an und wie auch die Notenschrift sich über die Zeit entwickelt hat, wurde auch der Notenschlüssel immer wieder verändert.

Zur Info:
Instrumente, die keine definierten Tonhöhen von sich geben können, wie alle Trommeln und verschiedene Schlaginstrumente, brauchen auch keinen Notenschlüssel. Am Zeilenanfang steht stattdessen ein Sonderzeichen.

Produkteigenschaften
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