Mit diesem hochwertig gestickten und praktischen schwarzen Wäschebeutel bzw. Turnbeutel, kann man einfach nichts falsch machen.
Der schwarze Wäschebeutel oder Turnbeutel besteht aus 100 g/m² Baumwolle und eignet sich bestens für den Transport Ihrer sportlichen Dinge, sowie feiner Unterwäsche. Das Hauptfach wird mit einem Kordelzugverschluss zugezogen und verhindert jegliches Herausfallen. Die natürliche Baumwolle macht die Tasche sehr robust und äußerst reißfest.
In diesen 33cm x 44cm (BxH) großen schwarzen Wäschebeutel bzw. Turnbeutel, passen alle Dinge wie Sportschuhe, Ballettschuhe, Sportkleidung etc. gut rein. Natürlich können Sie mit dem auch andere Dinge transportieren. Wir empfehlen Ihnen so einen Beutel auch für Ihre feine Unterwäsche. Bei Urlaubsfahrten können Sie Ihre saubere Wäsche, von der getragenen und zu waschenden Wäsche, jeweils in einem separaten Beuteln, trennen.
Verziert durch einen feinen gestickten Violin- bzw. G- Notenschlüssel in edlem Gold, ist dieser Wäschebeutel oder Turnbeutel eine geniale Lösung zum Aufbewahren vieler kleiner Dinge und sollte in keinem Koffer und Wäscheschrank fehlen.
Als kleines Geschenk sind sie nicht nur für Kinder, sondern auch für musikalische- und natürlich auch für nicht musikalische Erwachsene, eine praktische Lösung. Sie können ihn bis 40 Grad Feinwäsche waschen und mit in den Trockner geben.
Wussten Sie?
Im 9. Jahrhundert begannen Mönche, Punkte und später auch Quadrate auf Linien zu malen, um den Sängern eine ungefähre Richtung und Vorstellung der Tonhöhe vorzugeben. Hierbei konnte man in der Tonhöhe anfangen, welche einem am besten lag und solange die Intervalle übereinstimmten, war es egal, auf welchem Ton man genau begann.
Im 12. Jahrhundert wurde die Mehrstimmigkeit in der Chormusik eingeführt und es reichte nicht mehr aus, nach Absprachen und vielen Proben zu wissen, ob man gemeinsam höher oder tiefer singen wollte. Die Problematik erhöhte sich zusätzlich, sobald mehrere unterschiedliche Instrumente und Sänger dazu spielten und singen wollten. Um ein gutes Ergebnis zu erhalten, musste jeder Mitwirkende wissen, welchen Ton er spielen oder singen musste.
Erst im späten Mittelalter und im Frühbarock fand man eine Lösung für dieses Problem. Diese Lösung wird bis zum heutigen Tag verwendet.
Man erfand es, Punkte auf den Notenlinien festzulegen, die eine Note eindeutig im Notensystem markiert. So konnten die anderen Noten abgeleitet werden und es war ebenfalls praktisch für verschiedene Instrumente, ihre unterschiedlichen Ausgangspunkte auf den Notenlinien festzulegen. So konnte deren Tonumfang abgebildet werden ohne viele Hilfslinien zu benötigen.
Und somit waren die Notenschlüssel für jedes Instrument und Sänger erfunden. Eine exakte und komplexe Komposition, ob hoch oder tief konnte nun auf 5 Notenlinien festgehalten werden.
Der Violinschlüssel oder G-Schlüssel legt fest,
auf welcher der fünf Notenlinien das G liegt. Es ist auf der Notenlinie, die vom "Bauch" des G-Schlüssels eingekreist wird. Wissenswert ist ebenfalls, dass das Symbol des G-Schlüssels aus dem Buchstaben "G" entstanden ist. Mit diesem Schlüssel werden die hohen Töne notiert. Da die Geige diese Töne spielt und dieses Instrument sehr beliebt war, als dieser Schlüssel erfunden wurde, heißt er auch Violinschlüssel.
Alle Notenschlüssel geben den Referenzton an und wie auch die Notenschrift sich über die Zeit entwickelt hat, wurde auch der Notenschlüssel immer wieder verändert.
Zur Info:
Instrumente, die keine definierten Tonhöhen von sich geben können, wie alle Trommeln und verschiedene Schlaginstrumente, brauchen auch keinen Notenschlüssel. Am Zeilenanfang steht stattdessen ein Sonderzeichen.