Elegantes schwarzes Handtuch mit besonderem Wohlfühlkomfort in schwerer Frottierqualität von ca. 500 g/m² aus 100% natürlicher Baumwolle mit ÖKO-Tex-Siegel.
Das feine türkisfarbene Motiv, welches mit dem altägyptischen Symbol Ankh und einem passenden Musikzeichen bestickt ist, soll alle Ägyptenfans und musikbegeisterte Menschen ansprechen. Sie können dieses altägyptische Symbol in einer offenen oder gefüllten Bestickung auswählen.
Das Frottierhandtuch besticht mit einer doppelten Bordüre, einem Handtuchaufhänger und mit einer doppelt genähten Umrandung in Hotelqualität.
Mit seiner schlichten aber modernen Ausführung erfüllt das Handtuch alle Voraussetzungen für ein zeitloses Design. Das Frottierhandtuch ist für Maschinenwäsche bei 60°C und trocknergeeignet und bleibt dabei langlebig, ausbleichfest, ultraweich und hochgradig saugfähig.
Die Abmessungen unserer Gästehandtücher sind ca. 30cm x 50cm, der Handtücher ca. 50cm x 100cm und der Badetücher ca. 70cm x 140cm.
Für musikalische und auch nicht musikalische Haushalte haben sich diese Handtücher mit ihrem feinen Design bestens bewährt. So eine musikalische und mythologische Augenweide eignet sich als Einweihungsgeschenk, Geburtstag, Ostern, Namenstag, Mitbringsel oder als kleine Aufmerksamkeit.
Das Ankh oder auch Anch,
ist eine altägyptische Hieroglyphe und wird als Symbol des Lebens bezeichnet. Es steht ebenso für ein Weiterleben im Jenseits und wird auf altägyptischen Reliefs in der Hand gehalten. Die obere Schlaufe dient als Griff und es hat die Form eines Kreuzes. Es soll den Zugang zu dem Totenreich von Osiris öffnen und auch gleichzeitig dessen Tür verschlossen halten. Das Symbol steht für Lebenskraft, die Menschen, Tieren und Pflanzen den nötigen Sauerstoff zum Leben einhaucht.
Hieroglyphe bedeutet, heiliges Schriftzeichen. Diese werden in kleinen Bildern dargestellt und wurden von 3200 vor Christus bis 300 nach Christus im alten Ägypten verwendet. Lange Zeit konnte man den Inhalt von Gräbern, Palästen und Säulen nicht verstehen, da man diese Schreibweise nicht mehr verstehen konnte. Erst durch den Fund des Steins von Rosetta, auch Stein von Rosette genannt, konnte man dies entziffern. Auf diesem Stein befand sich ein Text mit einer altgriechischen Inschrift. Darüber befanden sich zwei Texte mit ägyptischen Schriftzeichen und so konnte der Inhalt übersetzt werden.
Was ist und macht eine Fermate?
Die Fermate (italienisch fermare= anhalten) ist ein Ruhezeichen. Es hat die Form eines in Notenrichtung offenen Halbkreises mit einem Punkt in der Mitte. Die Fermate verlängert die Dauer einer Note oder Pause.
Wussten Sie?
Ein Dusch- oder Badetuch ist schon seit dem 1200 Jahrhundert bekannt. Allerdings wurden diese früher aus hartem Leinen gewebt und kratzen ziemlich auf der Haut. Von dem heutigen weichen Luxus und der Qualität, wie unser mit dem altägyptischen Symbol Ankh besticktes Handtuch, Badetuch und Gästetuch besteht, konnten die Menschen von damals leider nur träumen.
Baden im Mittelalter!
Im Mittelalter gab es in größeren Städten öffentliche Badehäuser. Männer und auch Frauen konnten dort in der Regel ein mal zum Ende der Arbeitswoche gemeinsam baden gehen. Allerdings handelte es sich hierbei nicht sonderlich um Körperhygiene! Vielmehr traf man sich in erster Linie wegen der guten Unterhaltung und zur Behandlung von Krankheiten.
Das Wasser wurde mit heißen Kieselsteinen warmgehalten und Badegäste saßen auf Schemeln oder Wannen. War das Bad fertig aufgeheizt, dann wurde mit einer Glocke oder einem Hornsignal aufgerufen zum Baden zu kommen. In der Regel waren die Badenden leicht mit einem Gewand aus dünnem Leinen bekleidet.
Um ein Auskühlen des Badwassers zu verzögern, wurden Leinentücher über die Badewanne gespannt. Das eingearbeitete Loch, durch welches der Kopf ragte, verhinderte zudem ein Abgleiten.
Im 14. und 15. Jahrhundert breitete sich die Pest und andere Seuchen aus und bewirkten das Ende der mittelalterlichen Badekultur. Es wurde angenommen, dass Wasser grundsätzlich eine gesundheitliche Gefahr für den Körper sei und eine neue Form der Körperhygiene entstand. Hierbei wurde der Körper nur trocken abgerieben, parfümiert und gepudert. Dies erfolgte mit kratzigen Leinentüchern und nicht mit weichen Frottierhandtüchern.
Im Abendland wurden die öffentlichen Bäder bis zum Ende des 16. Jahrhunderts geschlossen. Fast zwei Jahrhunderte lang wurde das Baden verteufelt.
Mitte des 18. Jahrhunderts im Zeitalter der Aufklärung, entstanden wieder öffentliche und private Bäder. Wer kein eigenes Bad hatte, ließ sich gelegentlich eine Wanne per Karren ans Haus liefern.
Welche Größe hat ein Dusch- bzw. Badetuch?
Ein Dusch- bzw. Badetuch sollte deutlich größer als ein Handtuch sein, damit man es nicht nur einmal um den ganzen Körper wickeln sondern nach einer Dusche auch die Haare, ohne ein weiteres Handtuch damit trocknen kann.
Nimmt man es mit ins Fitness-Center, Sauna oder Schwimmbad, sollte es gut auf eine Liege passen. Daher ist die Größe des Badetuches von Entscheidung.
Unsere Dusch- und Badetücher, mit dem altägyptischen Symbol Ankh bestickt, haben ein Maß von 70cm x 140cm. Damit sind sie nicht ganz so groß wie ein Saunatuch, haben aber trotzdem eine ausreichende Größe, um den ganzen Körper darin einzuwickeln.