Elegantes Handtuch mit besonderem Wohlfühlkomfort in schwerer Frottierqualität von ca. 500 g/m² aus 100% natürlicher Baumwolle mit ÖKO-Tex-Siegel.
Die große und aufwendige Bestickung, mit 3 ägyptischen Goldpyramiden und einem Violin- bzw. G- Notenschlüssel, soll alle Ägyptenfans und musikbegeisterte Menschen ansprechen.
Das Frottierhandtuch besticht mit einer doppelten Bordüre, einem Handtuchaufhänger und mit einer doppelt genähten Umrandung in Hotelqualität.
Mit seiner schlichten, modernen Ausführung erfüllt das Handtuch alle Voraussetzungen für ein zeitloses Design. Das Frottierhandtuch ist für Maschinenwäsche bei 60°C und trocknergeeignet und bleibt dabei langlebig, ausbleichfest, ultraweich und hochgradig saugfähig.
Die Abmessungen unserer Handtücher sind ca. 50cm x 100cm und der Badetücher ca. 70cm x 140cm. Für Ägyptenfans und musikalische, sowie auch nicht musikalische Haushalte, ist dieses gestickte Bauwerk eine Inspiration!
Wussten Sie?
Die drei berühmtesten Pyramiden von Ägypten stehen in Gizeh und wurden vor ca. 2.550 Jahren bis 2.490 Jahren v. Chr. errichtet. Diese Pyramiden werden heutzutage als Grabanlage angesehen und wurden so erbaut, dass ihre Ausrichtung exakt zum Sternbild Orion passt.
Es wird vermutet, dass die Spitze der Pyramide des Cheops, welche die größte ist, aus einer Legierung von Silber mit Gold bestand, welche im Laufe der Jahrtausende verloren ging. Die Erbauer dieser Pyramiden waren die Pharaonen Cheops, Chephren und Mykerinos und diese Bauwerke gehören zum Weltkulturerbe und sind eines der 7 Weltwunder der Antike.
Die weiteren Weltwunder der Antike sind, die Zeus Statue des Phidias in Griechenland, der Artemis Tempel in der Türkei, das Grabmal von Maussolos II. in der Türkei, der Koloss von Rhodos in Griechenland, der Leuchtturm von Pharos in Ägypten und die hängenden Gärten von Babylon im Irak.
Die 7 Weltwunder der Neuzeit sind seit 2007, die Felsenstadt Petra in Jordanien, das Taj Mahal in Indien, die Chinesische Mauer in China, die Inkastadt Machu Picchu in Peru, das Kolosseum in Italien, die Stadt Chichén Itzá in Mexiko und die Christusstatue in Brasilien.
Wussten Sie?
Ein Handtuch wie dieses, mit 3 ägyptischen Goldpyramiden und einem Violin- bzw. G- Notenschlüssel, als allgemeiner Hygieneartikel, ist schon seit dem 1200 Jahrhundert bekannt. Allerdings wurden diese früher aus hartem Leinen gewebt und kratzen ziemlich auf der Haut. Von dem weichen Luxus, aus dem die heutigen Handtücher mit einer Schlingentextur erstellt sind, konnten die Menschen von damals leider nur träumen.
Nach alten Überlieferungen, vor den Jahren 1200, wurden die Hände einfach an der Kleidung oder mit Blättern von Bäumen und auch mit Moosen gesäubert. Nicht selten wurden sich die Hände nach einem Mal von Hunden ablecken und so von Essensresten säubern lassen.
Wussten Sie?
Das Frottierhandtücher auf der Weltausstellung Great Exhibition im Jahre 1851 vorgestellt wurden? Königin Victoria von England, welche diese Ausstellung ebenfalls besuchte, verliebte sich in diese Hygieneartikel und orderte zuerst für sich alleine - später aber auch etliche davon für ihr gesamtes Königshaus.
Schnell sprach sich dieser Luxusartikel im Lande rum und so eroberte das Handtuch auch das Bürgertum. Nicht nur in England fand es Einzug in die Badezimmer, sondern in kürzester Zeit weltweit.
Die Herkunft von Frottier, dem Material aus dem unser, mit 3 ägyptischen Goldpyramiden und einem Violin- bzw. G- Notenschlüssel besticktes Handtuch besteht, ist geschichtlich nicht so ganz geklärt. Es wird vermutet das diese Stoffart im Orient entstanden ist.
Der Violinschlüssel oder G-Schlüssel legt fest,
auf welcher der fünf Notenlinien das G liegt. Es ist auf der Notenlinie, die vom "Bauch" des G-Schlüssels eingekreist wird. Wissenswert ist ebenfalls, dass das Symbol des G-Schlüssels aus dem Buchstaben "G" entstanden ist. Mit diesem Schlüssel werden die hohen Töne notiert. Da die Geige diese Töne spielt und dieses Instrument sehr beliebt war, als dieser Schlüssel erfunden wurde, heißt er auch Violinschlüssel.
Alle Notenschlüssel geben den Referenzton an und wie auch die Notenschrift sich über die Zeit entwickelt hat, wurde auch der Notenschlüssel immer wieder verändert.
Zur Info:
Instrumente, die keine definierten Tonhöhen von sich geben können, wie alle Trommeln und verschiedene Schlaginstrumente, brauchen auch keinen Notenschlüssel. Am Zeilenanfang steht stattdessen ein Sonderzeichen.