Mit dieser fein bestickten und praktischen Baumwolltasche mit Reißverschluss, macht die Vorbereitung und der Weg zum Musikunterricht erst richtig Spaß.
Verziert durch eine feine Bestickung mit einem Halloween-Violinschlüssel und einem freundlichen Geist mit Kürbis, ist diese Baumwolltasche für Anfänger und Fortgeschrittene eine rundum genussvolle und musikalische Begleitung.
Die Baumwolltasche besteht aus 320 g/m² naturweißer Baumwolle, was sie extrem robust macht und ist für den Transport Ihrer Musikutensilien bestens geeignet. Sie kann bis zu 10 kg belastet werden. Durch den Reißverschluss ist der Inhalt gut geschützt. Mit ihren ca. 35 cm langen Tragegriffen lässt sich die Tasche gut über der Schulter tragen.
In dieser großen Tasche mit einem Volumen von ca. 15 Litern passen alle wichtigen Dinge wie Notenblätter, Notenbücher, Musikinstrumente wie z.B. eine Blockflöte, das Zubehör für Streicher wie z.B. die Geigenstütze, Bratschenstütze, Kolofonium und auch das Handy, gut rein. Da alles durch einen Reißverschluss geschlossen werden kann, ist ein sicherer Transport gegeben.
Wir empfehlen Ihnen diese Baumwolltasche mit einem Halloween-Violinschlüssel und einem Geist, als Geschenkidee oder auch zum eigenen Gebrauch.
Wussten Sie?
Traditionell hat sich der Kürbis als steter Halloweenbegleiter entwickelt. Das Licht in einem ausgehöhlten Kürbis soll den Teufel und böse Geister fernhalten.
Der beste Kürbis für Halloween ist der orangefarbene Schnitzkürbis. Dieser hat eine optimale Größe um herrlich gruselige Gesichter daraus zu schnitzen. Er ist von innen größtenteils hohl und sein Fruchtfleisch hat einen leichten Kürbisgeschmack. Die Kerne können getrocknet und mitverwendet werden.
Dieser Brauch geht ebenfalls auf eine Legende zurück: Als ein Gangster mit dem Namen Jack Oldfield gestorben war, verweigerte man ihm den Himmel. Da er aber einen Pakt mit dem Teufel hatte, konnte er auch nicht in die Hölle kommen.
Aus Mitleid gab der Teufel ihm eine einzige Rübe und ein glühendes Stück Kohle. Der Gauner Jack Oldfield höhlte die Rübe aus und legte das glühende Kohlestück rein. Seither wandert er auf der Erde herum.
Wussten Sie?
Im 9. Jahrhundert begannen Mönche, Punkte und später auch Quadrate auf Linien zu malen, um den Sängern eine ungefähre Richtung und Vorstellung der Tonhöhe vorzugeben. Hierbei konnte man in der Tonhöhe anfangen, welche einem am besten lag und solange die Intervalle übereinstimmten, war es egal, auf welchem Ton man genau begann.
Im 12. Jahrhundert wurde die Mehrstimmigkeit in der Chormusik eingeführt und es reichte nicht mehr aus, nach Absprachen und vielen Proben zu wissen, ob man gemeinsam höher oder tiefer singen wollte. Die Problematik erhöhte sich zusätzlich, sobald mehrere unterschiedliche Instrumente und Sänger dazu spielten und singen wollten. Um ein gutes Ergebnis zu erhalten, musste jeder Mitwirkende wissen, welchen Ton er spielen oder singen musste.
Erst im späten Mittelalter und im Frühbarock fand man eine Lösung für dieses Problem. Diese Lösung wird bis zum heutigen Tag verwendet.
Man erfand es, Punkte auf den Notenlinien festzulegen, die eine Note eindeutig im Notensystem markiert. So konnten die anderen Noten abgeleitet werden und es war ebenfalls praktisch für verschiedene Instrumente, ihre unterschiedlichen Ausgangspunkte auf den Notenlinien festzulegen. So konnte deren Tonumfang abgebildet werden ohne viele Hilfslinien zu benötigen.
Und somit waren die Notenschlüssel für jedes Instrument und Sänger erfunden. Eine exakte und komplexe Komposition, ob hoch oder tief konnte nun auf 5 Notenlinien festgehalten werden.