Elegantes weißes Handtuch mit besonderem Wohlfühlkomfort in schwerer Frottierqualität von ca. 500 g/m² aus 100% natürlicher Baumwolle mit ÖKO-Tex-Siegel.
Die große und aufwendige Bestickung, mit einer Blockflöte und einem Violin- bzw. G- Notenschlüssel, ist in zwei Variationen wählbar. Das Frottierhandtuch besticht mit einer doppelten Bordüre, einem Handtuchaufhänger und mit einer doppelt genähten Umrandung in Hotelqualität. Mit seiner schlichten, modernen Ausführung erfüllt das Handtuch alle Voraussetzungen für ein zeitloses Design.
Das Frottierhandtuch ist für Maschinenwäsche bei 60°C und trocknergeeignet und bleibt dabei langlebig, ausbleichfest, ultraweich und hochgradig saugfähig.
Die Abmessungen unserer Handtücher sind ca. 50cm x 100cm, der Badetücher ca. 70cm x 140cm und er Gästehandtücher ca. 30cm x 50cm.
So eine musikalische und fröhliche Augenweide gehört in jeden musikliebenden Haushalt! Sie eignen sich als Einweihungsgeschenk, Geburtstag, Namenstag, Weihnachten, Ostern, Mitbringsel, oder als kleine Aufmerksamkeit.
Wussten Sie?
Im Oberbergischen Kreis, im Stadtteil Bergneustadt, gibt es eine Blockflötengruppe mit dem Namen BAB = Bock auf Block. (Nicht zu verwechseln mit der Kölsch-Rockband BAP aus den 80ern!)
Diese professionelle Flötengruppe entstand und wird geleitet durch das Arrangement der Flötistin und Pianistin sowie Flöte- und Klavierlehrerin Frau Bettina Achenbach.
Frau Achenbach und ihre Flötengruppe hat sich darauf spezialisiert, Konzerte und Auftritte durch alle Musikrichtungen mit Blockflöten, Tenorflöten, Bassflöten und vieles mehr, zu präsentieren.
Wenn Sie gerne mehr über die Gruppe BAB erfahren möchten oder selbst Blockflöte spielen und gerne Mitglied dieser Flötengruppe werden möchten, bzw. dieses Ensemble für ein Event buchen möchten, dann nehmen Sie gerne mit Frau Achenbach über die Musikschule in Bergneustadt Kontakt auf.
Wussten Sie?
Die Blockflöte ist ein Blasinstrument aus dem Holz von Birne, Pflaume und Ahorn. Sie wurde durch die Mauren aus Afrika und durch Slawen aus Asien nach Europa gebracht. Blockflöten sind in Europa bekannt seit dem 11. Jahrhundert.
Auf ihrer Oberseite sind 7 Löcher und auf ihrer Unterseite ist ein Loch für den Daumen. Hierdurch entstehen unterschiedliche Töne, wenn die Finger draufgelegt, und gleichzeitig durch einblasen der Luft das Instrument zum Leben erweckt wird.
Die älteste Flöte, wovon es nur noch Bruchstücke gibt, ist vor ca. 30.000 Jahren aus der Elle eines Schwans gefertigt worden. In der Höhle „Hohle Fels“ bei Ulm wurde eine 22 Zentimeter lange Flöte aus dem Flügelknochen eines Gänsegeiers gefunden. Diese wird auf ein Alter von 35.000 bis 40.000 Jahren geschätzt.
Der Name Blockflöte entstand, wegen seiner Bauweise. Der Block ist Teil des Mundstücks. Dieser bildet die Grenze zum Windkanal der Flöte, zum hohlen Röhrenteil. Am Mundstück, auch Schnabel genannt, wird nur ein kleiner Kanal freigehalten, durch den die Luft in die Blockflöte geblasen werden kann.
Der Flötenbauer, Flötist und Komponist Theobald Böhm ist einer der größten Musikinstrumentenbauer.
Die Schulflöte oder auch C-Flöte genannt, ist die Sopranblockflöte und Anfänger beginnen meist mit dieser Flöte. Der tiefste Ton ist das C und man kann auf ihr etwa 25 Töne spielen. Zur Blockflöten-Familie gehört die Sopran-Blockflöte, Alt-Blockflöte, Tenor-Blockflöte und die Bass-Blockflöte. Es gibt eine deutsche und eine barocke Griffweise.
Sie wird im mittelalterlichen Spielmannstanz, bei Ensemblemusik der Renaissance und Solosonaten aus der Barockzeit bis zur heutigen modernen Musik gespielt. Sie wird solistisch, im Ensemble, mit Begleitung vom Cembalo und mit anderen Instrumenten gerne gespielt. Die Blockflöte dient hervorragend für eine musikalische Kindererziehung und eignet sich prima für pädagogische Zwecke. Im Orchester ist sie heute ebenfalls gelegentlich vertreten.
Sprüche über Blockflöten!
Wussten Sie?
Das Frottierhandtücher auf der Weltausstellung Great Exhibition im Jahre 1851 vorgestellt wurden? Königin Victoria von England, welche diese Ausstellung ebenfalls besuchte, verliebte sich in diese Hygieneartikel und orderte zuerst für sich alleine - später aber auch etliche davon für ihr gesamtes Königshaus.
Schnell sprach sich dieser Luxusartikel im Lande rum und so eroberte das Handtuch auch das Bürgertum. Nicht nur in England fand es Einzug in die Badezimmer, sondern in kürzester Zeit weltweit.
Die Herkunft von Frottier, dem Material, aus dem unser weißes mit einer Blockflöte und einem Violin- bzw. G- Notenschlüssel besticktes Handtuch besteht, ist geschichtlich nicht so ganz geklärt. Es wird vermutet das diese Stoffart im Orient entstanden ist.
Wussten Sie?
Ein Handtuch, wie unser weißes mit einer Blockflöte und einem Violin- bzw. G- Notenschlüssel besticktes Handtuch, als allgemeiner Hygieneartikel ist schon seit dem 1200 Jahrhundert bekannt. Allerdings wurden diese früher aus hartem Leinen gewebt und kratzen ziemlich auf der Haut. Von dem weichen Luxus, aus dem die heutigen Handtücher mit einer Schlingentextur erstellt sind, konnten die Menschen von damals leider nur träumen.
Nach alten Überlieferungen, vor den Jahren 1200, wurden die Hände einfach an der Kleidung oder mit Blättern von Bäumen und auch mit Moosen gesäubert. Nicht selten wurden sich die Hände nach einem Mal von Hunden ablecken und so von Essensresten säubern lassen.