Elegantes weißes Handtuch mit besonderem Wohlfühlkomfort in schwerer Frottierqualität von ca. 500 g/m² aus 100% natürlicher Baumwolle mit ÖKO-Tex-Siegel.
Die große und aufwendige Bestickung mit einer Bratsche - Viola mit einem Bratschenschlüssel bzw. C- bzw. Altschlüssel soll alle musikbegeisterte Menschen ansprechen. Das Frottierhandtuch besticht mit einer doppelten Bordüre, einem Handtuchaufhänger und mit einer doppelt genähten Umrandung in Hotelqualität.
Mit seiner schlichten, modernen Ausführung erfüllt das Handtuch alle Voraussetzungen für ein zeitloses Design. Das Frottierhandtuch ist für Maschinenwäsche bei 60°C und trocknergeeignet und bleibt dabei langlebig, ausbleichfest, ultraweich und hochgradig saugfähig.
Die Abmessungen unserer Handtücher sind ca. 50cm x 100cm und der Badetücher ca. 70cm x 140cm. Wählen Sie einfach Ihre Lieblingsbratsche - Viola aus den beiden Auswahlmöglichkeiten aus und Ihr Lieblingsmotiv wird umgehend für Sie hochfein gestickt.
Für musikalische und auch nicht musikalische Haushalte haben sich diese Handtücher mit ihrem feinen Design bestens bewährt. So eine musikalische und fröhliche Augenweide sollte in keinem Haushalt fehlen! Sie eignen sich als Einweihungsgeschenk, Mitbringsel, Namenstag, Vatertag, Muttertag, Geburtstag, als Belohnung oder als kleine Aufmerksamkeit.
Wussten Sie?
Der Begriff Bratsche kommt vom italienischen Wort „Viola da braccio“ (Armgeige), im Gegensatz zur „Viola da Gamba“ (Kniegeige). Dieses Instrument entstand so um 1500 in Italien. Sie ist das Tenorinstrument der Violinfamilie.
Der Spieler klemmt die Bratsche zwischen Kinn und Brust feste ein. Die linke Hand drückt mit den Fingern auf die Saiten und die rechte Hand streicht mit dem Bogen über die Saiten.
Die Bratsche wird mit Darmsaiten, Stahlsaiten oder Kunststoffsaiten bespannt. Die Saiten der Bratsche heißen C,G,D,A. Ihr Tonumfang bewegt sich innerhalb von drei Oktaven. Es gibt sie, wie auch die Geige, in unterschiedlichen Größen.
Sie ist die große Schwester der Violine. Ihre Tonlage ist eine Oktave höher als beim Cello und eine Quinte tiefer als bei der Geige. Im Orchester spielt die Viola die Alt-Stimmlage. Ihr Klang ist weich, dunkel und bis in die höchsten Lagen immer etwas melancholisch, bis leicht rauchig. Ihr Klang wirkt nicht schrill, was ein Vorteil ist.
In der alten Zeit waren die Orchesterstimmen vergleichsweise einfach. Da der Wechsel von Violine zur Bratsche einfach erschien, wurden die eher nicht so gut geübte Geiger auf eine Bratsche umbesetzt, was einer Herabsetzung glich.
Aus alten Überlieferungen wissen wir die folgende Aussage: Wenn die Herrn Geiger nicht üben wollen, dann sollen sie sich doch zu den Bratschern setzen! Daher stammen die heutigen Bratschenwitze, welche Aussagen sollen, dass man kein Talent haben muss, um eine Bratsche spielen zu können. Was natürlich nicht stimmt! Die Bratschen sitzen im Orchester in der Mitte rechts vor dem Dirigenten. Aber zwischen den Zweiten Geigen und den Cellos.
Sprüche über Bratschen!
Wussten Sie?
Das Frottierhandtücher auf der Weltausstellung Great Exhibition im Jahre 1851 vorgestellt wurden? Königin Victoria von England, welche diese Ausstellung ebenfalls besuchte, verliebte sich in diese Hygieneartikel und orderte zuerst für sich alleine - später aber auch etliche davon für ihr gesamtes Königshaus.
Schnell sprach sich dieser Luxusartikel im Lande rum und so eroberte das Handtuch auch das Bürgertum. Nicht nur in England fand es Einzug in die Badezimmer, sondern in kürzester Zeit weltweit.
Die Herkunft von Frottier, dem Material, aus dem unser weißes mit einer Bratsche - Viola und einem Bratschen- bzw. C- bzw. Altschlüssel besticktes Handtuch besteht, ist geschichtlich nicht so ganz geklärt. Es wird vermutet das diese Stoffart im Orient entstanden ist.
Wussten Sie?
Ein Handtuch, wie unser weißes, mit einer Bratsche - Viola und einem Bratschen- bzw. C- bzw. Altschlüssel besticktes Handtuch, als allgemeiner Hygieneartikel ist schon seit dem 1200 Jahrhundert bekannt. Allerdings wurden diese früher aus hartem Leinen gewebt und kratzen ziemlich auf der Haut. Von dem weichen Luxus, aus dem die heutigen Handtücher mit einer Schlingentextur erstellt sind, konnten die Menschen von damals leider nur träumen.
Nach alten Überlieferungen, vor den Jahren 1200, wurden die Hände einfach an der Kleidung oder mit Blättern von Bäumen und auch mit Moosen gesäubert. Nicht selten wurden sich die Hände nach einem Mal von Hunden ablecken und so von Essensresten säubern lassen.
Der Bratschenschlüssel, Alt – Tenorschlüssel oder C-Schlüssel legt fest,
auf welcher Notenlinie das C liegt, nämlich auf der Notenlinie, auf die die mittlere Spitze des C- Schlüssels zeigt. Dieser Schlüssel war noch im Barock als Sopranschlüssel bekannt. Heute werden nur noch der Alt und der Tenorschlüssel verwendet.
Bis auf den Violinschlüssel, sind die anderen Schlüssel nach menschlichen Stimmlagen benannt worden. (Sopran, Mezzosopran, Alt, Tenor, Bariton und, Bass). Je nach Höhe der Tonlage, in der das gespielte Instrument klingt, wird der entsprechende Schlüssel ausgewählt.
Alle Notenschlüssel geben den Referenzton an und wie auch die Notenschrift sich über die Zeit entwickelt hat, wurde auch der Notenschlüssel immer wieder verändert.
Zur Info:
Instrumente, die keine definierten Tonhöhen von sich geben können, wie alle Trommeln und verschiedene Schlaginstrumente, brauchen auch keinen Notenschlüssel. Am Zeilenanfang steht stattdessen ein Sonderzeichen.