Elegantes weißes Handtuch mit besonderem Wohlfühlkomfort in schwerer Frottierqualität von ca. 500 g/m² aus 100% natürlicher Baumwolle mit ÖKO-Tex-Siegel.
Die große und aufwendige Bestickung, mit einem Fagott und einem Bassschlüssel bzw. F- Notenschlüssel, soll alle musikbegeisterte Menschen ansprechen.
Das Frottierhandtuch besticht mit einer doppelten Bordüre, einem Handtuchaufhänger und mit einer doppelt genähten Umrandung in Hotelqualität. Mit seiner schlichten, modernen Ausführung erfüllt das Handtuch alle Voraussetzungen für ein zeitloses Design. Das Frottierhandtuch ist für Maschinenwäsche bei 60°C und trocknergeeignet und bleibt dabei langlebig, ausbleichfest, ultraweich und hochgradig saugfähig.
Die Abmessungen unserer Handtücher sind ca. 50cm x 100cm und der Badetücher ca. 70cm x 140cm.
Für musikalische und auch nicht musikalische Haushalte haben sich diese Handtücher mit ihrem feinen Design bestens bewährt. So eine musikalische und fröhliche Augenweide sollte in keinem Haushalt fehlen! Sie eignen sich als Einweihungsgeschenk, Mitbringsel, Vatertag, Muttertag, Namenstag, Geburtstag, als Belohnung oder als kleine Aufmerksamkeit.
Wussten Sie?
Um 1670 wurde das Fagott in Frankreich in der Nähe von Paris erfunden. Es wurde aus mehreren getrennten Teilen hergestellt. Der Name Fagott wurde abgeleitet aus dem Altfranzösischen fagot und dem Italienischen fagotto, was so viel wie Bündel oder Reisig bedeutet. Dies weist auf die Bauweise des Instruments hin. Es besteht aus Ahornholz oder auch aus Palisander.
Das Fagott gehört zu den tiefen Holzblasinstrumenten mit Doppelrohrblatt. Dieses befindet sich in der Tenor- und Basslage. In den höheren Lagen hat das Fagott eine besondere Klangfarbe, die besonders im Orchester gerne genutzt wird. Das Fagott wird auch als großer Bruder der Oboe bezeichnet.
Beim Spielen nimmt der Musiker das Rohr zwischen die Lippen und bläst Luft in das Rohr hinein. Dabei schwingen die beiden Blätter und je mehr geblasen wird, desto lauter wird der Ton. Die Kraft muss dabei genau stimmen, mit der die Lippen zusammendrückt werden. Gleichzeitig werden dabei die Klappen mit den Fingern gedrückt.
Das Fagott ist ca. 1,35 m hoch und hat 19 serienmäßige Tonlöcher sowie bis zu neun weitere Tonlöcher. Das heutige Fagott hat 26 Klappen und einen Tonumfang von 4,5 Oktaven. Das heutige Fagott besteht aus fünf Teilen: dem S-Bogen, dem Flügel, dem Stiefel, der Bassrohre und dem Schallstück.
Das Fagott ist in C gestimmt, und der Tonumfang umfasst ca. 3,5 Oktaven. Die Tonlage des Fagotts bewegt sich vom Bass-Bariton bis zum Tenor-Bereich. Es klingt ca. zwei Oktaven tiefer als eine Oboe. Der Klang des Fagotts kann weich und trocken, aber auch etwas Näselnd sein.
Sprüche über Fagott!
- Was ist ein anderer Name für Fagott? Furzender Bettpfosten.
- Was ist der Unterschied zwischen einem überfahrenen Igel und einem überfahrenen Fagott? Vor dem Igel sind Bremsspuren.
- Was ist der Unterschied zwischen einer Blockflöte und einem Fagott? Das Fagott brennt länger.
- Was ist der Vorteil eines Fagott zu einer Blockflöte? Mit der Blockflöte kann man nach einem Bratschisten werfen. Mit einem Fagott kann man ihn erschlagen.
- Spielst du auch auf dem Konzert? Antwort: Fagott it.
Wussten Sie?
Das Frottierhandtücher auf der Weltausstellung Great Exhibition im Jahre 1851 vorgestellt wurden? Königin Victoria von England, welche diese Ausstellung ebenfalls besuchte, verliebte sich in diese Hygieneartikel und orderte zuerst für sich alleine - später aber auch etliche davon für ihr gesamtes Königshaus.
Schnell sprach sich dieser Luxusartikel im Lande rum und so eroberte das Handtuch auch das Bürgertum. Nicht nur in England fand es Einzug in die Badezimmer, sondern in kürzester Zeit weltweit.
Die Herkunft von Frottier, dem Material aus dem unser weißes, mit einem Fagott und einem Bassschlüssel bzw. F- Notenschlüssel besticktes Handtuch besteht, ist geschichtlich nicht so ganz geklärt. Es wird vermutet das diese Stoffart im Orient entstanden ist.
Wussten Sie?
Ein Handtuch, wie unser weißes, mit einem Fagott und einem Bassschlüssel bzw. F- Notenschlüssel besticktes Handtuch, als allgemeiner Hygieneartikel ist schon seit dem 1200 Jahrhundert bekannt. Allerdings wurden diese früher aus hartem Leinen gewebt und kratzen ziemlich auf der Haut. Von dem weichen Luxus, aus dem die heutigen Handtücher mit einer Schlingentextur erstellt sind, konnten die Menschen von damals leider nur träumen.
Nach alten Überlieferungen, vor den Jahren 1200, wurden die Hände einfach an der Kleidung oder mit Blättern von Bäumen und auch mit Moosen gesäubert. Nicht selten wurden sich die Hände nach einem Mal von Hunden ablecken und so von Essensresten säubern lassen.