Elegantes weißes Handtuch mit besonderem Wohlfühlkomfort in schwerer Frottierqualität von ca. 500 g/m² aus 100% natürlicher Baumwolle mit ÖKO-Tex-Siegel.
Die große und aufwendige Bestickung mit einem offenen Flügel und zwei Notenschlüsseln, soll alle Musikbegeisterte ansprechen. Das Frottierhandtuch besticht mit einer doppelten Bordüre, einem Handtuchaufhänger und mit einer doppelt genähten Umrandung in Hotelqualität. Mit seiner schlichten, modernen Ausführung erfüllt das Handtuch alle Voraussetzungen für ein zeitloses Design.
Das Frottierhandtuch ist für Maschinenwäsche bei 60°C und trocknergeeignet und bleibt dabei langlebig, ausbleichfest, ultraweich und hochgradig saugfähig.
Die Abmessungen unserer Handtücher sind ca. 50cm x 100cm und der Badetücher ca. 70cm x 140cm.
Für musikalische und auch nicht musikalische Haushalte haben sich diese Handtücher mit ihrem feinen Design bestens bewährt. So eine musikalische und fröhliche Augenweide sollte in keinem Haushalt fehlen! Sie eignen sich als Einweihungsgeschenk, Mitbringsel, oder als kleine Aufmerksamkeit.
Wussten Sie?
Bartolomeo Cristofori entwickelte in Florenz im 17. Jahrhundert den Vorfahren des heutigen Flügels. Man nennt einen Flügel, der die Form eines Tierflügels oder auch eines Engels hat, auch großes Piano. Im Englischen, Grand Piano.
Bei einem Flügel sind die Saiten horizontal angeordnet und die Hämmer schlagen von unten auf die Saiten. Dadurch hat er einen volleren Klang als ein normales Klavier und seine Resonanz ist größer.
Es gibt Flügel in folgenden Arten: Stutz- oder Mignonflügel (Länge ca. 140 cm bis 180 cm, Gewicht ca. 280–350 kg), Salon-, Konservatorien- oder Studioflügel (ca. 180 cm bis 210 cm, ca. 320–450 kg), Halbkonzertflügel (ca. 210 cm bis 240 cm, ca. 400–500 kg) und Konzertflügel (ca. 240 cm bis 308 cm, ca. 480–700 kg).
Aktuelle Flügelmodelle haben 97 bzw. 102 Tasten und erlangen damit fast 8 ½ Oktaven. Der Hersteller Stuart Sons erreicht mit seinem Flügel Beleura über 108 Tasten und umfasst einem Tonumfang von neun Oktaven. Gespielt wird ein Flügel mit 2 Notenschlüsseln. Die linke Hand spielt den Bassschlüssel und die rechte Hand den Violinschlüssel. Es gibt 2 - 3 Pedalen am Klavier. Eines hält den Ton, das andere macht den Ton leiser und das weitere verlängert den Ton. In einem Orchester werden Flügel oft begleitet aber sie werden auch gerne als Soloinstrument gespielt.
Sprüche über Flügel!
- Liebling, welche Büste soll ich denn nun auf das Klavier stellen? Die von Mozart oder die von Beethoven? Am besten die von Beethoven, der war schließlich taub.
- Warum geht ein Klavierspieler nicht über einen Friedhof? - Zu viele Kreuze.
- Warum ist der Flügel so schwer? Damit er nicht wegfliegt
- Meine Frau spielt immer die Gekränkte. Sei doch froh! Meine spielt immer Klavier.
Wussten Sie?
Das Frottierhandtücher auf der Weltausstellung Great Exhibition im Jahre 1851 vorgestellt wurden? Königin Victoria von England, welche diese Ausstellung ebenfalls besuchte, verliebte sich in diese Hygieneartikel und orderte zuerst für sich alleine - später aber auch etliche davon für ihr gesamtes Königshaus.
Schnell sprach sich dieser Luxusartikel im Lande rum und so eroberte das Handtuch auch das Bürgertum. Nicht nur in England fand es Einzug in die Badezimmer, sondern in kürzester Zeit weltweit.
Die Herkunft von Frottier, dem Material, aus dem unser weißes mit einem offenen Flügel und zwei Notenschlüsseln besticktes Handtuch besteht, ist geschichtlich nicht so ganz geklärt. Es wird vermutet das diese Stoffart im Orient entstanden ist.
Wussten Sie?
Ein Handtuch, wie unser weißes mit einem offenen Flügel und zwei Notenschlüsseln besticktes Handtuch, als allgemeiner Hygieneartikel ist schon seit dem 1200 Jahrhundert bekannt. Allerdings wurden diese früher aus hartem Leinen gewebt und kratzen ziemlich auf der Haut. Von dem weichen Luxus, aus dem die heutigen Handtücher mit einer Schlingentextur erstellt sind, konnten die Menschen von damals leider nur träumen.
Nach alten Überlieferungen, vor den Jahren 1200, wurden die Hände einfach an der Kleidung oder mit Blättern von Bäumen und auch mit Moosen gesäubert. Nicht selten wurden sich die Hände nach einem Mal von Hunden ablecken und so von Essensresten säubern lassen.
Der Bassschlüssel oder F-Schlüssel legt fest,
auf welcher Notenlinie das F liegt, nämlich auf der Notenlinie, die von den beiden Punkten des F-Schlüssels umgeben wird. Mit diesem Schlüssel werden die tiefen Töne notiert, deshalb heißt er auch "Bassschlüssel".
Wissenswert ist ebenfalls, dass das Symbol des F-Schlüssels aus dem Buchstaben "F" entstanden ist. Alle Notenschlüssel geben den Referenzton an und wie auch die Notenschrift sich über die Zeit entwickelt hat, wurde auch der Notenschlüssel immer wieder verändert.
Der Violinschlüssel oder G-Schlüssel legt fest,
auf welcher der fünf Notenlinien das G liegt. Es ist auf der Notenlinie, die vom "Bauch" des G-Schlüssels eingekreist wird. Wissenswert ist ebenfalls, dass das Symbol des G-Schlüssels aus dem Buchstaben "G" entstanden ist. Mit diesem Schlüssel werden die hohen Töne notiert. Da die Geige diese Töne spielt und dieses Instrument sehr beliebt war, als dieser Schlüssel erfunden wurde, heißt er auch Violinschlüssel.
Alle Notenschlüssel geben den Referenzton an und wie auch die Notenschrift sich über die Zeit entwickelt hat, wurde auch der Notenschlüssel immer wieder verändert.
Zur Info:
Instrumente, die keine definierten Tonhöhen von sich geben können, wie alle Trommeln und verschiedene Schlaginstrumente, brauchen auch keinen Notenschlüssel. Am Zeilenanfang steht stattdessen ein Sonderzeichen.