Elegantes weißes Handtuch mit besonderem Wohlfühlkomfort in schwerer Frottierqualität von ca. 500 g/m² aus 100% natürlicher Baumwolle mit ÖKO-Tex-Siegel.
Die große und aufwendige Bestickung mit einem Klavier und einem Musiksymbol, soll alle musikbegeisterte Menschen ansprechen.
Das Frottierhandtuch besticht mit einer doppelten Bordüre, einem Handtuchaufhänger und mit einer doppelt genähten Umrandung in Hotelqualität. Mit seiner schlichten, modernen Ausführung erfüllt das Handtuch alle Voraussetzungen für ein zeitloses Design.
Das Frottierhandtuch ist für Maschinenwäsche bis 60°C und für den Trockner bestens geeignet und bleibt dabei langlebig, ausbleichfest, ultraweich und hochgradig saugfähig.
Die Abmessungen unserer Handtücher sind ca. 50cm x 100cm und der Badetücher ca. 70cm x 140cm.
Für musikalische und auch nicht musikalische Haushalte haben sich diese Handtücher mit ihrem feinen Design bestens bewährt. So eine musikalische und fröhliche Augenweide sollte in keinem Haushalt fehlen! Sie eignen sich als Einweihungsgeschenk, Mitbringsel, Vatertag, Muttertag, Geburtstag, als kleine Belohnung oder als kleine Aufmerksamkeit.
Was bedeutet das Musiksymbol?
Das Zeichen Ped in einem Musikstück bedeutet: das rechte Pedal treten. Das Sternchen bedeutet: Pedal wieder loslassen. Haben Sie das passende Musiksymbol (Sternchen) schon gefunden?
Wussten Sie?
Das Klavier entstand im späten 17. Jahrhundert mit dem italienischen Instrumentenbauer Bartolomeo Cristofori (1655–1731), der als der Erfinder des Klaviers gilt. Er war ein angesehener Instrumentenbauer am Hofe von Ferdinando de' Medici in Florenz.
Die Bezeichnung „Klavier“ kommt aus dem Lateinischen. Das Wort „Clavis“ bedeutet übersetzt, „der Schlüssel“. Dies wird auf die mittelalterliche Notation zurückgeführt, weil hier alle Bezeichnungen direkt auf Tasten notiert wurden.
Ein Klavier ist ein Tasteninstrument, was aber auch als Saiteninstrument eingestuft werden kann. Sein Klang wird durch die Vibration von Saiten erzeugt. Es wird auch als Perkussionsinstrument bezeichnet, da Hämmer auf die Saiten schlagen und den Klang erzeugen. Es hat eine Vielfalt und klangliche Tiefe. Mit meist 88 Tasten deckt es einen großen Tonumfang ab. Es wird hauptsächlich mit der rechten Hand im Violinschlüssel und mit der linken Hand im Bassschlüssel gespielt.
Es gibt 4 Arten von Klavieren: Das akustische Klavier mit Hämmern, das Silent Klavier mit Stummfunktion, das TransAcustic Klavier mit Wandler und das Disklavier – als Markenname.
Heute wird ein Klavier auch Piano genannt. Es enthält 88 Tasten, mit 7 Oktaven plus 3 weitere Tasten unter dem unteren C. Insgesamt gibt es auf dem Klavier 52 weiße Tasten und 36 schwarze Tasten. Eine Oktave besteht dabei aus 7 weißen und 5 schwarzen Tasten.
Klaviere mit einer Bauhöhe von ca. 110 cm wiegen zwischen 170 bis 190 kg. Klaviere mit einer Bauhöhe von ca. 130 cm wiegen bis 300 kg.
Sprüche über Klaviere!
Wussten Sie?
Das Frottierhandtücher auf der Weltausstellung Great Exhibition im Jahre 1851 vorgestellt wurden? Königin Victoria von England, welche diese Ausstellung ebenfalls besuchte, verliebte sich in diese Hygieneartikel und orderte zuerst für sich alleine - später aber auch etliche davon für ihr gesamtes Königshaus.
Schnell sprach sich dieser Luxusartikel im Lande rum und so eroberte das Handtuch auch das Bürgertum. Nicht nur in England fand es Einzug in die Badezimmer, sondern in kürzester Zeit weltweit.
Die Herkunft von Frottier, dem Material aus dem unser weißes, mit einem Klavier besticktes Handtuch besteht, ist geschichtlich nicht so ganz geklärt. Es wird vermutet das diese Stoffart im Orient entstanden ist.
Wussten Sie?
Ein Handtuch wie dieses, mit einem Klavier bestickt, ist als allgemeiner Hygieneartikel schon seit dem 1200 Jahrhundert bekannt. Allerdings wurden diese früher aus hartem Leinen gewebt und kratzen ziemlich auf der Haut. Von dem weichen Luxus, aus dem die heutigen Handtücher mit einer Schlingentextur erstellt sind, konnten die Menschen von damals leider nur träumen.
Nach alten Überlieferungen, vor den Jahren 1200, wurden die Hände einfach an der Kleidung oder mit Blättern von Bäumen und auch mit Moosen gesäubert. Nicht selten wurden sich die Hände nach einem Mal von Hunden ablecken und so von Essensresten säubern lassen.