Elegantes Handtuch mit besonderem Wohlfühlkomfort in schwerer Frottierqualität von ca. 500 g/m² aus 100% natürlicher Baumwolle mit ÖKO-Tex-Siegel. In den Farben Aqua und Rosa ist die Qualität 50% Bambus und 50% Baumwolle mit 450g/m², ebenfalls mit ÖKÖ-Tex-Siegel.
Die große und aufwendige Bestickung, mit einer Laute und einem G-Notenschlüssel, ist eine Inspiration für jeden Lautenspieler und für musikbegeisterte Menschen.
Das Frottierhandtuch besticht mit einer doppelten Bordüre, einem Handtuchaufhänger und mit einer doppelt genähten Umrandung in Hotelqualität. Mit seiner schlichten, modernen Ausführung erfüllt das Handtuch alle Voraussetzungen für ein zeitloses Design. Das Frottierhandtuch ist für Maschinenwäsche bei 60°C und für den Trockner bestens geeignet und bleibt dabei langlebig, ausbleichfest, ultraweich und hochgradig saugfähig.
Die Abmessungen unserer Handtücher sind ca. 50cm x 100cm, der Badetücher ca. 70cm x 140cm und der Gästehandtücher ca. 30cm x 50cm.
Musikalische Geschenkideen begeistern Musikliebhaber und Musiker gleichermaßen – von kreativen Wohnaccessoires bis zu praktischen Instrumenten-Gadgets und Instrumentenzubehör. Entdecke besondere Geschenke für Musiker, die Stil, Funktion und Leidenschaft perfekt verbinden. Unsere Auswahl bietet inspirierende Ideen für jeden Anlass. Hier sind hochwertige Musik-Geschenke, die Emotionen wecken und lange Freude bereiten. Für Musikfans, Klangkünstler und alle, die Musik lieben. Sie eignen sich als Einweihungsgeschenk, Jubiläum, Mitbringsel, Namenstag, Geburtstag oder als kleine Aufmerksamkeit.
Wussten Sie?
Die Laute hat ihren Ursprung in Mesopotamien, wo erste schriftliche Belege auf die Zeit um 2000 v. Chr. zurückgehen. Ihre Bezeichnung -Laute- stammt aus dem Arabischen und bedeutet „das Holz“ (ursprünglich „Zweig“, „Rute“, „Stab“) und bezieht sich auf das Material.
Die Laute ist ein Saiteninstrument, das vor allem im Mittelalter und in der Renaissance sehr verbreitet war. Sie gehört zur Familie der Zupfinstrumente und ähnelt der Gitarre, unterscheidet sich aber deutlich in ihrer Form. Der Korpus der Laute ist rund und gewölbt, fast wie eine halbe Birne und ihr Hals ist nach hinten abgewinkelt. Die Laute besitzt mehrere Saiten, die meist in Paaren – auch Chören – angeordnet sind. Gespielt wird sie, indem man die Saiten mit den Fingern oder Plektrum zupft, während die andere Hand auf dem Griffbrett verschiedene Töne greift. Der Klang der Laute ist weich, warm und eher mild.
In ihrer Hochzeit wurde die Laute in höfischer Musik und in der Volksmusik, als Begleitung zum Gesang sowie als Soloinstrument genutzt. Sie galt lange Zeit als das wichtigste und beliebteste Musikinstrument Europas. Später wurde sie von der Geige und der Gitarre ersetzt. Trotzdem hat die Laute bis heute ihren besonderen Charme nicht verloren und wird von vielen Musikern gewertschätzt. Die Laute verwendet keinen standardmäßigen Notenschlüssel. Sie hat eine spezielle Form der Tabulatur, die an die Stimmung des Instruments angepasst ist. Die Laute ist kein typisches Instrument eines modernen Orchesters. Sie würde ggf. bei den Harfen oder bei einem Klavier sitzen. Einen Lautenspieler nennt man Lautenist.
Witze über die Laute
Wussten Sie?
Das Frottierhandtücher auf der Weltausstellung Great Exhibition im Jahre 1851 vorgestellt wurden? Königin Victoria von England, welche diese Ausstellung ebenfalls besuchte, verliebte sich in diese Hygieneartikel und orderte zuerst für sich alleine - später aber auch etliche davon für ihr gesamtes Königshaus.
Schnell sprach sich dieser Luxusartikel im Lande rum und so eroberte das Handtuch auch das Bürgertum. Nicht nur in England fand es Einzug in die Badezimmer, sondern in kürzester Zeit weltweit.
Die Herkunft von Frottier, dem Material aus dem unser farbiges, mit einer Laute besticktes Handtuch besteht, ist geschichtlich nicht so ganz geklärt. Es wird vermutet das diese Stoffart im Orient entstanden ist.
Wussten Sie?
Ein Handtuch wie dieses, mit einer Laute bestickt, ist als allgemeiner Hygieneartikel ist schon seit dem 1200 Jahrhundert bekannt. Allerdings wurden diese früher aus hartem Leinen gewebt und kratzen ziemlich auf der Haut. Von dem weichen Luxus, aus dem die heutigen Handtücher mit einer Schlingentextur erstellt sind, konnten die Menschen von damals leider nur träumen.
Nach alten Überlieferungen, vor den Jahren 1200, wurden die Hände einfach an der Kleidung oder mit Blättern von Bäumen und auch mit Moosen gesäubert. Nicht selten wurden sich die Hände nach einem Mal von Hunden ablecken und so von Essensresten säubern lassen.