Elegantes Handtuch mit besonderem Wohlfühlkomfort in schwerer Frottierqualität von ca. 500 g/m² aus 100% natürlicher Baumwolle mit ÖKO-Tex-Siegel. In den Farben Aqua und Rosa ist die Qualität 50% Bambus und 50% Baumwolle mit 450g/m², ebenfalls mit ÖKÖ-Tex-Siegel.
Die große und aufwendige Bestickung, mit einer Panflöte und einem Violinschlüssel, ist eine Inspiration für jeden Panflötisten und für musikbegeisterte Menschen.
Das Frottierhandtuch besticht mit einer doppelten Bordüre, einem Handtuchaufhänger und mit einer doppelt genähten Umrandung in Hotelqualität. Mit seiner schlichten, modernen Ausführung erfüllt das Handtuch alle Voraussetzungen für ein zeitloses Design. Das Frottierhandtuch ist für Maschinenwäsche bei 60°C und für den Trockner bestens geeignet und bleibt dabei langlebig, ausbleichfest, ultraweich und hochgradig saugfähig.
Die Abmessungen unserer Handtücher sind ca. 50cm x 100cm, der Badetücher ca. 70cm x 140cm und der Gästehandtücher ca. 30cm x 50cm.
Musikalische Geschenkideen begeistern Musikliebhaber und Musiker gleichermaßen – von kreativen Wohnaccessoires bis zu praktischen Instrumenten-Gadgets und Instrumentenzubehör. Entdecke besondere Geschenke für Musiker, die Stil, Funktion und Leidenschaft perfekt verbinden. Unsere Auswahl bietet inspirierende Ideen für jeden Anlass. Hier sind hochwertige Musik-Geschenke, die Emotionen wecken und lange Freude bereiten. Für Musikfans, Klangkünstler und alle, die Musik lieben. Sie eignen sich als Einweihungsgeschenk, Jubiläum, Mitbringsel, Namenstag, Geburtstag oder als kleine Aufmerksamkeit.
Wussten Sie?
Die Panflöte ist ein Holzblasinstrument und gehört zur Familie der Lippenpfeifen. Sie besteht aus mehreren nebeneinander angeordneten Röhren, die unterschiedlich lang sind. Jede Röhre erzeugt einen Ton. Die Tonhöhe hängt von der Länge der jeweiligen Röhre ab: Lange Röhren erzeugen tiefe Töne, kurze Röhren hohe Töne.
Die Röhren werden meist aus Schilf, Bambus, Holz oder Kunststoff hergestellt und fest miteinander verbunden. Häufig sind sie leicht gebogen angeordnet, damit der Spieler die einzelnen Töne leichter erreichen kann.
Man spielt die Panflöte, indem man quer über die offene Oberkante der Röhren bläst. Durch einzelne Kopfbewegungen wechselt der Musiker zwischen den einzelnen Tönen. Die Tonhöhe kann durch Veränderung des Luftstroms und des Blaswinkels beeinflusst werden.
Der Klang der Panflöte ist weich, warm und oft melancholisch. Sie wird häufig in der Volksmusik, besonders in der Andenregion Südamerikas eingesetzt. Hier wird Ketschua (Quechua) gesprochen. Bereits im antiken Griechenland war die Panflöte verbreitet und wurde nach dem Gott Pan benannt. Man kann sie bis 4.000 Jahre vor Christus zurückverfolgen.
Den Spieler nennt man Panflötist. Die Panflöte wird geläufig im Violinschlüssel gespielt. Die Panflöte gehört nicht zum Standard eines Sinfonieorchesters. Sie ist meistens ein Soloinstrument oder wird in kleineren Ensembles eingesetzt. Gerne wird sie in der Folklore, wie rumänische Hirtenmusik eingesetzt. Wenn sie aber im Orchester ist, sitzt sie mit im Holzbläserbereich.
Witze über die Panflöte.
Wussten Sie?
Das Frottierhandtücher auf der Weltausstellung Great Exhibition im Jahre 1851 vorgestellt wurden? Königin Victoria von England, welche diese Ausstellung ebenfalls besuchte, verliebte sich in diese Hygieneartikel und orderte zuerst für sich alleine - später aber auch etliche davon für ihr gesamtes Königshaus.
Schnell sprach sich dieser Luxusartikel im Lande rum und so eroberte das Handtuch auch das Bürgertum. Nicht nur in England fand es Einzug in die Badezimmer, sondern in kürzester Zeit weltweit.
Die Herkunft von Frottier, dem Material aus dem unser farbiges, mit einer Panflöte besticktes Handtuch besteht, ist geschichtlich nicht so ganz geklärt. Es wird vermutet das diese Stoffart im Orient entstanden ist.
Wussten Sie?
Ein Handtuch wie dieses, mit einer Panflöte bestickt, ist als allgemeiner Hygieneartikel ist schon seit dem 1200 Jahrhundert bekannt. Allerdings wurden diese früher aus hartem Leinen gewebt und kratzen ziemlich auf der Haut. Von dem weichen Luxus, aus dem die heutigen Handtücher mit einer Schlingentextur erstellt sind, konnten die Menschen von damals leider nur träumen.
Nach alten Überlieferungen, vor den Jahren 1200, wurden die Hände einfach an der Kleidung oder mit Blättern von Bäumen und auch mit Moosen gesäubert. Nicht selten wurden sich die Hände nach einem Mal von Hunden ablecken und so von Essensresten säubern lassen.