Elegantes weißes Handtuch mit besonderem Wohlfühlkomfort in schwerer Frottierqualität von ca. 500 g/m² aus 100% natürlicher Baumwolle mit ÖKO-Tex-Siegel.
Die große und aufwendige Bestickung, mit einer Posaune und einem Bassschlüssel bzw. F- Notenschlüssel, soll alle musikbegeisterte Menschen ansprechen. Das Frottierhandtuch besticht mit einer doppelten Bordüre, einem Handtuchaufhänger und mit einer doppelt genähten Umrandung in Hotelqualität.
Mit seiner schlichten, modernen Ausführung erfüllt das Handtuch alle Voraussetzungen für ein zeitloses Design. Das Frottierhandtuch ist für Maschinenwäsche bei 60°C und trocknergeeignet und bleibt dabei langlebig, ausbleichfest, ultraweich und hochgradig saugfähig.
Die Abmessungen unserer Handtücher sind ca. 50cm x 100cm und der Badetücher ca. 70cm x 140cm.
Für musikalische und auch nicht musikalische Haushalte haben sich diese Handtücher mit ihrem feinen Design bestens bewährt. So eine musikalische und fröhliche Augenweide sollte in keinem Haushalt fehlen! Sie eignen sich als Einweihungsgeschenk, Mitbringsel, oder als kleine Aufmerksamkeit.
Wussten Sie?
Die Posaune ist neben der Violine eines der ältesten voll chromatisch spielbaren Orchesterinstrumente. Die Posaune entstand ca. 1450 im Burgund. Der Name Posaune entwickelte sich aus der altfranzösischen Bezeichnung "buisine". 1468 wurden am burgundischen Hof die ersten Posaunen gebaut. Jörg Neuschel ist der bis heute unvergessene Posaunenbauer. Er stellte Mitte des 16 Jahrhundert in Nürnberg Posaunen her.
Der Klang einer Posaune kann klar und scharf, sowie laut und voll sein, und ebenso weich und gefühlvoll. Man kann sie von der hohen Tenorlage bis runter in die Kontra-Oktave spielen. Als Notenschlüssel hat die Posaune überwiegend den Bassschlüssel und im sinfonischen Bereich auch den Tenorschlüssel. Selten allerdings den Altschlüssel. Die Stimmlage der Posaune ist vielfaltig. Es gibt die Sopranposaune mit einer Rohrlänge von 1,33 Metern, die Altposaune in Es, die Bassposaune in F und die Kontrabassposaune in E, die ein 4,80 Meter langes Rohr hat. Im Orchester wird die Tenorposaune in B hauptsächlich gespielt. Man kann mit der Posaune 3 – 4 Oktaven spielen. Im Orchester sitzen die Posaunen direkt hinter den Klarinetten.
Die Posaune lässt sich in drei Abschnitte einteilen. Mundstück, Zug und Schallstück. Der Zug ist das Merkmal einer Posaune und ist daher auch als Zugposaune allgemein geläufig. Sie wird zerlegt gelagert und transportiert.
Die Posaune besteht aus einem S-förmig gebogenen zylindrischen Rohr. Vorne ist ein Mundstück eingesetzt, was sich am Ende zum Schalltrichter weit öffnet. Dieser ist der Faktor, welcher sich auf die Klangfarbe und die Lautstärke auswirkt. Alle Posaunen werden mit einem Kesselmundstück gespielt. Sie haben am Zug eine Bohrung von etwa 12,2 bis 13,89 mm. Der Ton wir am Mundstück erzeugt. Durch abwechselndes Anspannen der Lippen erklingen die verschiedenen Töne.
Man hat der Posaune sogar ein eigenes Tier zugewiesen. Ein Hahn passt zur Trompete, ein Schwein zur Tuba und ein Hund zur Posaune. Der Tuba-Engel oder Posaunenengel, ist in der christlichen Kirche ein Musikengel, welcher ein gebogenes Horn oder ein gerades Blechblasinstrument bläst.
Sprüche über Posaunen!
- Wer die Posaune nicht ehrt, ist gute Musik nicht wert!
- Wie lautet der kürzeste Posaunenwitz? PIANO!
- Was ist ein Gentleman? – Jemand, der Posaune spielen kann, es aber nicht tut.
- In welcher Tonart spielten die Posaunen von Jericho? In D-Moll. Sie „D-Mollierten“ alles.
- Wie nennt man es, wenn im Gottesdienst statt der Orgel der Posaunenchor spielt? – Blas-Phemie
Wussten Sie?
Das Frottierhandtücher auf der Weltausstellung Great Exhibition im Jahre 1851 vorgestellt wurden? Königin Victoria von England, welche diese Ausstellung ebenfalls besuchte, verliebte sich in diese Hygieneartikel und orderte zuerst für sich alleine - später aber auch etliche davon für ihr gesamtes Königshaus.
Schnell sprach sich dieser Luxusartikel im Lande rum und so eroberte das Handtuch auch das Bürgertum. Nicht nur in England fand es Einzug in die Badezimmer, sondern in kürzester Zeit weltweit.
Die Herkunft von Frottier, dem Material, aus dem unser weißes mit einer Posaune und einem Bassschlüssel bzw. F- Schlüssel besticktes Handtuch besteht, ist geschichtlich nicht so ganz geklärt. Es wird vermutet das diese Stoffart im Orient entstanden ist.
Wussten Sie?
Ein Handtuch, wie unser weißes mit einer Posaune und einem Bassschlüssel bzw. F- Notenschlüssel besticktes Handtuch, als allgemeiner Hygieneartikel ist schon seit dem 1200 Jahrhundert bekannt. Allerdings wurden diese früher aus hartem Leinen gewebt und kratzen ziemlich auf der Haut. Von dem weichen Luxus, aus dem die heutigen Handtücher mit einer Schlingentextur erstellt sind, konnten die Menschen von damals leider nur träumen.
Nach alten Überlieferungen, vor den Jahren 1200, wurden die Hände einfach an der Kleidung oder mit Blättern von Bäumen und auch mit Moosen gesäubert. Nicht selten wurden sich die Hände nach einem Mal von Hunden ablecken und so von Essensresten säubern lassen.
Der Bassschlüssel oder F-Schlüssel legt fest,
auf welcher Notenlinie das F liegt, nämlich auf der Notenlinie, die von den beiden Punkten des F-Schlüssels umgeben wird. Mit diesem Schlüssel werden die tiefen Töne notiert, deshalb heißt er auch "Bassschlüssel". Wissenswert ist ebenfalls, dass das Symbol des F-Schlüssels aus dem Buchstaben "F" entstanden ist. Alle Notenschlüssel geben den Referenzton an und wie auch die Notenschrift sich über die Zeit entwickelt hat, wurde auch der Notenschlüssel immer wieder verändert.
Zur Info:
Instrumente, die keine definierten Tonhöhen von sich geben können, wie alle Trommeln und verschiedene Schlaginstrumente, brauchen auch keinen Notenschlüssel. Am Zeilenanfang steht stattdessen ein Sonderzeichen.