Elegantes weißes Handtuch mit besonderem Wohlfühlkomfort in schwerer Frottierqualität von ca. 500 g/m² aus 100% natürlicher Baumwolle mit ÖKO-Tex-Siegel.
Die große und aufwendige Bestickung, mit einem Saxophon und einem Violin- bzw. G- Notenschlüssel, soll alle musikbegeisterte Menschen ansprechen.
Das Frottierhandtuch besticht mit einer doppelten Bordüre, einem Handtuchaufhänger und mit einer doppelt genähten Umrandung in Hotelqualität.
Mit seiner schlichten, modernen Ausführung erfüllt das Handtuch alle Voraussetzungen für ein zeitloses Design.
Das Frottierhandtuch ist für Maschinenwäsche bei 60°C und trocknergeeignet und bleibt dabei langlebig, ausbleichfest, ultraweich und hochgradig saugfähig.
Die Abmessungen unserer Handtücher sind ca. 50cm x 100cm und der Badetücher ca. 70cm x 140cm.
Für musikalische und auch nicht musikalische Haushalte haben sich diese Handtücher mit ihrem feinen Design bestens bewährt. So eine musikalische und fröhliche Augenweide sollte in keinem Haushalt fehlen! Sie eignen sich als Einweihungsgeschenk, Mitbringsel, oder als kleine Aufmerksamkeit.
Wussten Sie?
Erfunden wurde das Saxophon in der belgischen Stadt Dinant, um das Jahr 1840. Der Erbauer des Saxophons war Adolphe Sax, welcher ein ideenreicher Erfinder war. Daher stammt auch der Name des Musikinstrumentes.
Ein Saxophon besteht aus versilbertem, vernickeltem oder lackiertem Messingblech und wird, wie bei der Klarinette, durch ein Mundstück mit einem einfachen Rohrblatt gespielt. Deswegen gehört es zu der Gattung der Holzblasinstrumente.
Es kann weich oder hart, laut und röhrend oder auch nur zurückhaltend klingen. Es ist sehr flexibel, was seinen Klang angeht. Einfluss auf den Klang hat neben der Spieltechnik auch das Mundstück mit Blatt und Ligatur.
Es gibt Sopransaxophone, Altsaxophone, Tenorsaxophone und Baritonsaxophone. Alle Saxophone können alle Dur- und Moll-Tonarten spielen und es hat einen Tonumfang von zweieinhalb Oktaven.
Das Saxophon hat einen eigenen charakteristischen Klang, der die Qualitäten von Holz- und von Blechblasinstrumenten verbindet. In der Regel haben Saxophone acht Perlmuttknöpfe. Fünf davon sind im oberen Bereich des Korpus und werden mit der linken Hand bedient. Drei weitere Knöpfe sind weiter unten und werden mit der rechten Hand gegriffen.
Es wird meist in der Blasmusik und als Soloinstrument im Jazz gespielt. Im Sinfonie-Orchester ist es bis heute noch nicht integriert. Es zählt zu den beliebtesten Musikinstrumenten und wird im Violinschlüssel gespielt.
Sprüche über Saxophone!
- Wie viele Saxophonwitze gibt es? Nur einen, der Rest sind alles wahre Geschichten.
- Kennst du den Unterschied zwischen einem Saxofon und einem Sack Mehl? Nein? Blas mal rein!
- Woran merkt man, dass ein Sopran-Saxer an der Tür klingelt? Die Schelle jault plötzlich schräg und unmusikalisch.
- Was ist ein Saxophonist, der Alt- und Tenorsaxophon spielt? Bisaxuell.
- Wie kann man seine Trompete gegen Diebstahl schützen? Man legt sie in einen Saxophonkoffer.
Wussten Sie?
Das Frottierhandtücher auf der Weltausstellung Great Exhibition im Jahre 1851 vorgestellt wurden? Königin Victoria von England, welche diese Ausstellung ebenfalls besuchte, verliebte sich in diese Hygieneartikel und orderte zuerst für sich alleine - später aber auch etliche davon für ihr gesamtes Königshaus.
Schnell sprach sich dieser Luxusartikel im Lande rum und so eroberte das Handtuch auch das Bürgertum. Nicht nur in England fand es Einzug in die Badezimmer, sondern in kürzester Zeit weltweit.
Die Herkunft von Frottier, dem Material, aus dem unser weißes mit einem Saxophon und einem Violin- bzw. G- Notenschlüssel besticktes Handtuch besteht, ist geschichtlich nicht so ganz geklärt. Es wird vermutet das diese Stoffart im Orient entstanden ist.
Wussten Sie?
Ein Handtuch, wie unser weißes mit einem Saxophon und einem Violin- bzw. G- Notenschlüssel besticktes Handtuch, als allgemeiner Hygieneartikel ist schon seit dem 1200 Jahrhundert bekannt. Allerdings wurden diese früher aus hartem Leinen gewebt und kratzen ziemlich auf der Haut. Von dem weichen Luxus, aus dem die heutigen Handtücher mit einer Schlingentextur erstellt sind, konnten die Menschen von damals leider nur träumen.
Nach alten Überlieferungen, vor den Jahren 1200, wurden die Hände einfach an der Kleidung oder mit Blättern von Bäumen und auch mit Moosen gesäubert. Nicht selten wurden sich die Hände nach einem Mal von Hunden ablecken und so von Essensresten säubern lassen.
Der Violinschlüssel oder G-Schlüssel legt fest,
auf welcher der fünf Notenlinien das G liegt. Es ist auf der Notenlinie, die vom "Bauch" des G-Schlüssels eingekreist wird. Wissenswert ist ebenfalls, dass das Symbol des G- Schlüssels aus dem Buchstaben "G" entstanden ist. Mit diesem Schlüssel werden die hohen Töne notiert. Da die Geige diese Töne spielt und dieses Instrument sehr beliebt war, als dieser Schlüssel erfunden wurde, heißt er auch Violinschlüssel.
Alle Notenschlüssel geben den Referenzton an und wie auch die Notenschrift sich über die Zeit entwickelt hat, wurde auch der Notenschlüssel immer wieder verändert.
Zur Info:
Instrumente, die keine definierten Tonhöhen von sich geben können, wie alle Trommeln und verschiedene Schlaginstrumente, brauchen auch keinen Notenschlüssel. Am Zeilenanfang steht stattdessen ein Sonderzeichen.