Elegantes weißes Handtuch mit besonderem Wohlfühlkomfort in schwerer Frottierqualität von ca. 500 g/m² aus 100% natürlicher Baumwolle mit ÖKO-Tex-Siegel.
Die hochfein gestickten Motive zeigen die ca. 2.000 Jahre alten Nazca-Linien mit ihren verschiedenen Bildern sowie einem kleinen Musiksymbol. Wählen Sie einfach Ihr Lieblingsmotiv aus und erfreuen Sie sich jeden Tag an diesen schönen historischen Wüstenbildern.
Das Frottierhandtuch besticht mit einer doppelten Bordüre, einem Handtuchaufhänger und mit einer doppelt genähten Umrandung in Hotelqualität.
Mit seiner schlichten aber modernen Ausführung erfüllt das Handtuch alle Voraussetzungen für ein zeitloses Design. Das Frottierhandtuch ist für Maschinenwäsche bei 60°C und für den Trockner bestens geeignet und bleibt dabei langlebig, ausbleichfest, ultraweich und hochgradig saugfähig.
Die Abmessungen unserer Handtücher sind ca. 50cm x 100cm und der Badetücher ca. 70cm x 140cm.
So ein musikalisches und historisches Motiv verspricht Freude und Inspiration. Es regt die Fantasie an und es eignet sich exzellent zum Dekorieren und als kleines Geschenk. Nicht nur für Hobbyarchäologen! Als Einweihungsgeschenk, Mitbringsel oder als kleine Aufmerksamkeit ist eine brillante Idee.
Wussten Sie?
Die Nazca- oder auch Nasca-Linien geschrieben, wurden von der Kultur der Paracas und der Nazca erstellt und sind 1.500 riesige, nur aus der Luft zu sehende Geoglyphen und werden als das achte Weltwunder angesehen. Diese Linien befinden sind bei Nazca-Palpa-Colorada in der Atakama Wüste von Peru.
Geoglyphen sind Scharrbilder. Sie entstehen durch das Entfernen von dunklen Steinen der Oberfläche sodass die darunterliegende hellere Sandschicht sichtbar wird.
Auf einer Fläche von 500 km² wurden absolut gerade und bis zu 20 km lange Linien, in den Sand von hunderten von Menschen geräumt und eingetreten. Diese zeigen Bilder, Muster, Dreiecke und trapezförmige Flächen sowie Figuren von Menschen, Affen, Vögeln und Walen, um nur einige zu nennen. Diese Linien sind interessanterweise nur einige Zentimeter tief.
Diese Geoglyphen sind vermutlich zwischen 800 v. Chr. und 600 n. Chr. entstanden und wurden vermutlich als Prozessionswege für rituelle Veranstaltungen genutzt. Eine andere Theorie lässt vermuten, dass es Astronauten zur besseren Orientierung half.
Was bedeutet das Musiksymbol?
Das Zeichen Ped in einem Musikstück bedeutet: das rechte Pedal treten. Das Sternchen bedeutet: Pedal wieder loslassen. Haben Sie das passende Musiksymbol (Sternchen) schon gefunden?
Wussten Sie?
Das schon in der Antike versucht wurde, Musik in einfacher Art und Weise schriftlich festzuhalten? Erst ab dem 17. Jahrhundert entstand die Form der Notation. Der Begriff „Notation“ leitet sich aus dem lateinischen Verb „notare“ = kennzeichnen, bezeichnen ab.
Früher konnten Melodien nur durch Singen oder durch einen Instrumentenspieler weitergegeben werden, wodurch die Thematik vorhanden war, dass die ursprüngliche Melodie, wie in einer Art „Stillen Post“, verfälscht weitergegeben wurde. Durch ständige Entwicklung an einer Notenschrift ist es uns heute möglich, Melodien richtig und im Original zu verbreiten.
Wussten Sie?
Im 9. Jahrhundert begannen Mönche, Punkte und später auch Quadrate auf Linien zu malen, um den Sängern eine ungefähre Richtung und Vorstellung der Tonhöhe vorzugeben. Hierbei konnte man in der Tonhöhe anfangen, welche einem am besten lag und solange die Intervalle übereinstimmten, war es egal, auf welchem Ton man genau begann.
Im 12. Jahrhundert wurde die Mehrstimmigkeit in der Chormusik eingeführt und es reichte nicht mehr aus, nach Absprachen und vielen Proben zu wissen, ob man gemeinsam höher oder tiefer singen wollte. Die Problematik erhöhte sich zusätzlich, sobald mehrere unterschiedliche Instrumente und Sänger dazu spielten und singen wollten. Um ein gutes Ergebnis zu erhalten, musste jeder Mitwirkende wissen, welchen Ton er spielen oder singen musste.
Erst im späten Mittelalter und im Frühbarock fand man eine Lösung für dieses Problem. Diese Lösung wird bis zum heutigen Tag verwendet.
Man erfand es, Punkte auf den Notenlinien festzulegen, die eine Note eindeutig im Notensystem markiert. So konnten die anderen Noten abgeleitet werden und es war ebenfalls praktisch für verschiedene Instrumente, ihre unterschiedlichen Ausgangspunkte auf den Notenlinien festzulegen. So konnte deren Tonumfang abgebildet werden ohne viele Hilfslinien zu benötigen.
Und somit waren die Notenschlüssel für jedes Instrument und Sänger erfunden. Eine exakte und komplexe Komposition, ob hoch oder tief konnte nun auf 5 Notenlinien festgehalten werden.