Dieses weiße Handtuch, mit weichem Wohlfühlkomfort in schwerer Frottierqualität von ca. 500 g/m² aus 100% natürlicher Baumwolle und mit ÖKO-Tex-Siegel, überzeugt mit einem gestickten goldfarbenen oder silberfarbenen Kreuz und einem passenden Musikzeichen. Wählen Sie ganz individuell Ihre Lieblingsfarbe aus.
Das Frottierhandtuch besticht mit einer doppelten Bordüre, einem Handtuchaufhänger und mit einer doppelt genähten Umrandung in Hotelqualität.
Mit seiner schlichten aber modernen Ausführung erfüllt das Handtuch alle Voraussetzungen für ein zeitloses Design. Das Frottierhandtuch ist für Maschinenwäsche bei 60°C und trocknergeeignet und bleibt dabei langlebig, ausbleichfest, ultraweich und hochgradig saugfähig.
Die Abmessungen unserer Handtücher sind ca. 50cm x 100cm, der Badetücher ca. 70cm x 140cm und der Gästehandtücher 30cm x 50cm. Sie eignen sich als Einweihungsgeschenk, Geburtstag, Ostern, Weihnachten, Namenstag, Kommunion, Konfirmation, Valentinstag, Mitbringsel oder als kleine Aufmerksamkeit.
Wussten Sie?
O-Antiphonen sind Gesänge am Ende der Adventszeit und stammen vermutlich aus dem 6. Jahrhundert. Sie beginnen am 17. Dezember und dauern bis zum 23. Dezember an und werden in der Vesper in der Weihnachtszeit gesungen. Sie beginnen alle mit einem „O“, welches einen staunenden und bewundernswerten Ausruf über Gott darstellt. Dann folgt ein messianischer Hoheitstitel aus dem Alten Testament. Dieser beschreibt, wie Gott seine Herrschaft zeigt.
Es gibt 7 Hoheitstitel zu den folgenden Tagen:
Was bedeutet das Musikzeichen?
Das Zeichen Ped in einem Musikstück bedeutet: das rechte Pedal treten. Das Sternchen bedeutet: Pedal wieder loslassen. Haben Sie das passende Musikzeichen (Sternchen) in dem gestickten Kreuz schon gefunden?
Wussten Sie?
Ein Dusch- oder Badetuch ist schon seit dem 1200 Jahrhundert bekannt. Allerdings wurden diese früher aus hartem Leinen gewebt und kratzen ziemlich auf der Haut. Von dem heutigen weichen Luxus und der Qualität, wie unser weißes, mit einem goldfarbenen oder silberfarbenen Kreuz besticktes Handtuch, Badetuch und Gästetuch besteht, konnten die Menschen von damals leider nur träumen.
Baden im Mittelalter!
Im Mittelalter gab es in größeren Städten öffentliche Badehäuser. Männer und auch Frauen konnten dort in der Regel ein mal zum Ende der Arbeitswoche gemeinsam baden gehen. Allerdings handelte es sich hierbei nicht sonderlich um Körperhygiene! Vielmehr traf man sich in erster Linie wegen der guten Unterhaltung und zur Behandlung von Krankheiten.
Das Wasser wurde mit heißen Kieselsteinen warmgehalten und Badegäste saßen auf Schemeln oder Wannen. War das Bad fertig aufgeheizt, dann wurde mit einer Glocke oder einem Hornsignal aufgerufen zum Baden zu kommen. In der Regel waren die Badenden leicht mit einem Gewand aus dünnem Leinen bekleidet.
Um ein Auskühlen des Badwassers zu verzögern, wurden Leinentücher über die Badewanne gespannt. Das eingearbeitete Loch, durch welches der Kopf ragte, verhinderte zudem ein Abgleiten.
Im 14. und 15. Jahrhundert breitete sich die Pest und andere Seuchen aus und bewirkten das Ende der mittelalterlichen Badekultur. Es wurde angenommen, dass Wasser grundsätzlich eine gesundheitliche Gefahr für den Körper sei und eine neue Form der Körperhygiene entstand. Hierbei wurde der Körper nur trocken abgerieben, parfümiert und gepudert. Dies erfolgte mit kratzigen Leinentüchern und nicht mit weichen Frottierhandtüchern.
Im Abendland wurden die öffentlichen Bäder bis zum Ende des 16. Jahrhunderts geschlossen. Fast zwei Jahrhunderte lang wurde das Baden verteufelt.
Mitte des 18. Jahrhunderts im Zeitalter der Aufklärung, entstanden wieder öffentliche und private Bäder. Wer kein eigenes Bad hatte, ließ sich gelegentlich eine Wanne per Karren ans Haus liefern.