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Bestecktasche 10 x 10 cm, Filz rot mit goldenem Bassschlüssel bestickt

Bestecktasche 10 x 10 cm, Filz rot mit goldenem Bassschlüssel bestickt
Bestecktasche 10 x 10 cm, Filz rot mit goldenem Bassschlüssel bestickt
Bestecktasche 10 x 10 cm, Filz rot mit goldenem Bassschlüssel bestickt
Bestecktasche 10 x 10 cm, Filz rot mit goldenem Bassschlüssel bestickt
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  • Produktbeschreibung
Produktbeschreibung

Die Bestecktasche mit einer Größe von ca. 10 x 10 cm wird aus rotem Filzstoff, speziell in Handarbeit, angefertigt. Im oberen Bereich ist die Bestecktasche mit einer eleganten wellenförmigen goldfarbenen Naht bestickt und verleiht ihr dadurch ein edles Aussehen. Der in der Mitte fein aufgestickte und nicht gedruckte Bassschlüssel, verspricht eine ganz persönliche und musikalische Eleganz.

Diese Bestecktasche aus rotem Filz mit einem goldenen Bassschlüssel rundet Ihr gutes Porzellan bei Ihrer Tischeindeckung ab und lässt sich vielseitig einsetzen. Dabei sind Ihrer Kreativität keine Grenzen gesetzt. Neben Ihrem Essbesteck können Sie passende Servietten oder kleine Überraschungen, wie Süßigkeiten, Schokolade, Wunschzettel, Namenschilder für eine Sitzordnung, feine Geschenke oder kleine Glückwunschkarten zusätzlich einfüllen. Dies ist eine liebevolle Ausdrucksweise, Ihren Gästen und Ihrer Familie zu zeigen, dass sie willkommen und zum gemeinsamen Essen, wirklich herzlich eingeladen sind.

Diese besondere Aufmerksamkeit erfreut nicht nur Musiker. Auch nicht musikalische Menschen werden sich durch diese feine Begrüßung am Tisch erfreuen. Bei einem schön gedeckten Tisch, einer gelungenen Dekoration und einem gutem Essen, entstehen die schönsten Gespräche und Erinnerungen. Neben einer Tischdecke bzw. Tischläufer, Blumen, Platzdeckchen und Kerzen, tragen diese Bestecktaschen aus rotem Filz mit einem goldenen Bassschlüssel zu einer wohlfühlenden, angenehmen und einladenden Atmosphäre bei.

Empfehlen können wir Ihnen, als kleine Überraschung zum Dessert, von Ihnen selbstgebackene Plätzchen mit Instrumentenmotiven. Diese lassen nicht nur Kinderaugen strahlen. Wir führen verschiedene Plätzchenausstecher mit der Form von Instrumenten, wie eine Geige, eine Gitarre, einen Flügel, eine Trompete und vieles mehr, mit einem passenden Plätzchenrezept, auf den Seiten der Kategorie, Sonstiges.

Ob als kleine Aufmerksamkeit, als Geschenk, zu Weihnachten, Geburtstag, Ostern oder zu sonstigen Gelegenheiten, ist etwas selbstgebackenes wie Plätzchen und auch Kuchen genau richtig. Diese können Sie mit Zuckerguss und buntem Streusel oder mit Lebensmittelfarbe ganz individuell gestalten. So können Sie z.B. das Plätzchen mit der Form eines Flügels, mit einem süßen Zuckerguss in Weiß erstrahlen lassen oder mit Kaffee- bzw. Kakaopulver und Zuckerguss, in Schwarz. Hübsch sind hierbei auch kleine Liebesperlchen oder Zuckergussmotive wie Blumen, Sterne oder kleine Herzchen.


Wussten Sie?

Im 9. Jahrhundert begannen Mönche, Punkte und später auch Quadrate auf Linien zu malen, um den Sängern eine ungefähre Richtung und Vorstellung der Tonhöhe vorzugeben. Hierbei konnte man in der Tonhöhe anfangen, welche einem am besten lag und solange die Intervalle übereinstimmten, war es egal, auf welchem Ton man genau begann.

Im 12. Jahrhundert wurde die Mehrstimmigkeit in der Chormusik eingeführt und es reichte nicht mehr aus, nach Absprachen und vielen Proben zu wissen, ob man gemeinsam höher oder tiefer singen wollte. Die Problematik erhöhte sich zusätzlich, sobald mehrere unterschiedliche Instrumente und Sänger dazu spielten und singen wollten. Um ein gutes Ergebnis zu erhalten, musste jeder Mitwirkende wissen, welchen Ton er spielen oder singen musste.

Erst im späten Mittelalter und im Frühbarock fand man eine Lösung für dieses Problem. Diese Lösung wird bis zum heutigen Tag verwendet.

Man erfand es, Punkte auf den Notenlinien festzulegen, die eine Note eindeutig im Notensystem markiert. So konnten die anderen Noten abgeleitet werden und es war ebenfalls praktisch für verschiedene Instrumente, ihre unterschiedlichen Ausgangspunkte auf den Notenlinien festzulegen. So konnte deren Tonumfang abgebildet werden ohne viele Hilfslinien zu benötigen.

Und somit waren die Notenschlüssel für jedes Instrument und Sänger erfunden. Eine exakte und komplexe Komposition, ob hoch oder tief konnte nun auf 5 Notenlinien festgehalten werden.

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