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Einmachglas-Deckchen Ø 23 cm, Leinenstoff weiß mit Sechzehntel-Note bestickt

Einmachglas-Deckchen Ø 23 cm, Leinenstoff weiß mit Sechzehntel-Note bestickt
Einmachglas-Deckchen Ø 23 cm, Leinenstoff weiß mit Sechzehntel-Note bestickt
Einmachglas-Deckchen Ø 23 cm, Leinenstoff weiß mit Sechzehntel-Note bestickt
Einmachglas-Deckchen Ø 23 cm, Leinenstoff weiß mit Sechzehntel-Note bestickt
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  • Produktbeschreibung
Produktbeschreibung

Das Einmachglasdeckchen, mit einer lustigen Sechzehntelnote, hat einen Durchmesser von ca. 23 cm und wird aus 100% Leinenstoff ohne Kunstfaser hergestellt. Dekorativ umrandet wird es mit einem rustikal gehaltenen Zick-Zack-Stich, welcher den Rand vor dem Ausfransen schützt.

In der Mitte befindet sich, als kleine Augenweide, eine lustige Sechzehntelnote mit einer Ornamentumrandung von ca. 7 cm Durchmesser. Es handelt sich hierbei um eine hochwertige Bestickung und keinen günstigen Druck.

Das Deckchen ist zum Dekorieren von Einmachgläsern mit Deckeln von ca. 7 bis 12 cm Durchmesser geeignet und macht aus Ihrer selbstgemachten Marmelade ein tolles Geschenk. Nicht nur für Musikbegeisterte! Es eignet sich optimal als Mitbringsel oder als kleine Aufmerksamkeit.

Am Glas befestigt werden, kann das Deckchen mit einer lustigen Sechzehntelnote entweder mit einem Gummiring, einer Geschenkbandschleife oder einer Juteschnur. Geliefert wird nur das Stoffdeckchen OHNE Glas und Befestigungsband.

Durch den robusten Leinenstoff lässt sich das Einmachglasdeckchen prima mehrmals verwenden. Als kleines Platzdeckchen ist es ebenfalls dekorativ einsetzbar. Es ist waschbar bis 40 Grad und trocknergeeignet.


Wussten Sie?

Im 9. Jahrhundert begannen Mönche, Punkte und später auch Quadrate auf Linien zu malen, um den Sängern eine ungefähre Richtung und Vorstellung der Tonhöhe vorzugeben. Hierbei konnte man in der Tonhöhe anfangen, welche einem am besten lag und solange die Intervalle übereinstimmten, war es egal, auf welchem Ton man genau begann.

Im 12. Jahrhundert wurde die Mehrstimmigkeit in der Chormusik eingeführt und es reichte nicht mehr aus, nach Absprachen und vielen Proben zu wissen, ob man gemeinsam höher oder tiefer singen wollte. Die Problematik erhöhte sich zusätzlich, sobald mehrere unterschiedliche Instrumente und Sänger dazu spielten und singen wollten. Um ein gutes Ergebnis zu erhalten, musste jeder Mitwirkende wissen, welchen Ton er spielen oder singen musste.

Erst im späten Mittelalter und im Frühbarock fand man eine Lösung für dieses Problem. Diese Lösung wird bis zum heutigen Tag verwendet.

Man erfand es, Punkte auf den Notenlinien festzulegen, die eine Note eindeutig im Notensystem markiert. So konnten die anderen Noten abgeleitet werden und es war ebenfalls praktisch für verschiedene Instrumente, ihre unterschiedlichen Ausgangspunkte auf den Notenlinien festzulegen. So konnte deren Tonumfang abgebildet werden ohne viele Hilfslinien zu benötigen.

Und somit waren die Notenschlüssel für jedes Instrument und Sänger erfunden. Eine exakte und komplexe Komposition, ob hoch oder tief konnte nun auf 5 Notenlinien festgehalten werden.

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