Dudelsack - Handtuch, weiß in verschiedenen Größen mit einem Dudelsack und Notenschlüssel bestickt

Elegantes weißes Handtuch mit besonderem Wohlfühlkomfort in schwerer Frottierqualität von ca. 500 g/m² aus 100% natürlicher Baumwolle mit ÖKO-Tex-Siegel.

Die große und aufwendige Bestickung, mit einem Dudelsack und einem Violin- bzw. G- Notenschlüssel, soll musikbegeisterte Menschen und Liebhaber alter und außergewöhnlicher Musikinstrumente ansprechen.

Das Frottierhandtuch besticht mit einer doppelten Bordüre, einem Handtuchaufhänger und mit einer doppelt genähten Umrandung in Hotelqualität. Mit seiner schlichten, modernen Ausführung erfüllt das Handtuch alle Voraussetzungen für ein zeitloses Design. Das Frottierhandtuch ist für Maschinenwäsche bei 60°C und trocknergeeignet und bleibt dabei langlebig, ausbleichfest, ultraweich und hochgradig saugfähig.

Die Abmessungen unserer Handtücher sind ca. 50cm x 100cm und der Badetücher ca. 70cm x 140cm.

Für musikalische und auch nicht musikalische Haushalte haben sich diese Handtücher mit ihrem feinen Design bestens bewährt. So eine musikalische und fröhliche Augenweide sollte in keinem Haushalt fehlen! Sie eignen sich als Einweihungsgeschenk, Mitbringsel, Vatertag, Muttertag, Namenstag, Geburtstag, als Belohnung oder als kleine Aufmerksamkeit.

Wussten Sie?

Der Dudelsack ist vor ca. 2.000 Jahren vor Christus in Indien, Pakistan, Iran, Türkei und im alten Ägypten entstanden und kam vermutlich durch die Römer nach Schottland. Er wird auch Sackpfeife oder Bockpfeife genannt und gehört zur Familie der Holzblasinstrumente.

Geschichtlich wurde festgehalten, dass der Dudelsack als "Kriegswaffe" gefürchtet war und er hatte diesen Ruf noch bis 1996.

Das besondere an einem Dudelsack ist sein Luftsack. Dieser dient als Luftreservoire und man erzielt mit ihm einen sehr langen Dauerton. Dieser luftgefüllte Sack hat mehrere Pfeifen und daher kommt auch der Name „Sackpfeife“.

Ein Dudelsack hat im allgemeinen vier Pfeifen. Die Pfeife-Chanter ist die Melodieflöte, eine weitere ist die Bassflöte und noch zwei weitere sind Tenorpfeifen. Alle haben am Ende einen Tonerzeuger der mit dem Luftsack verbunden ist.

Gespielt wird das Instrument durch einen Dudelsackspieler, Dudelsackbläser oder Sackpfeifer. Dieser bläst seine Luft durch das Anblasrohr in den Sack und klemmt ihn dabei unter seinem Arm ein. Die Luft wird in die Pfeifen gepresst und es können bis zu drei Tonarten gespielt werden. Mittelaltersäcke sind in auf A-Moll gestimmt. Es gibt auch welche die auf G-Dur gestimmt sind. Die Great Highland Bagpipe klingt in A mittelalterlich.

Der Tonumfang ist unterschiedlich. Die Spielpfeife hat eine große None und geht von g1 (low G) bis a2 (high A). Auf der Spielpfeife der Great Highland Bagpipe werden immer nur neun Töne gespielt. Im Orchester ist der Dudelsack ein Gastinstrument. Eine Pipe Band (Dudelsackgruppe) ist eine Besetzung aus Dudelsäcken (Pipes) und Trommeln (Drums). Daher kommt die Bezeichnung Pipes and Drums, mitunter für militärische Pipe Bands.

Sprüche über Dudelsäcke!

• Warum spielen Dudelsackspieler im Gehen? Sie versuchen, vor den Tönen zu fliehen.
• Was ist ein Gentleman-Musiker? Jemand der Dudelsack spielen kann, es aber nicht tut.
• Was ist der "Nationalfeiertag" der Dudelsackspieler? Der 20. März. Es ist der Übergang vom Winterschlaf zur Frühjahrsmüdigkeit.
• Warum heißt ein Dudelsack im Deutschen Dudelsack? Weil er so klingt, wenn man drauftritt.

Wussten Sie?

Das Frottierhandtücher auf der Weltausstellung Great Exhibition im Jahre 1851 vorgestellt wurden? Königin Victoria von England, welche diese Ausstellung ebenfalls besuchte, verliebte sich in diese Hygieneartikel und orderte zuerst für sich alleine - später aber auch etliche davon für ihr gesamtes Königshaus.

Schnell sprach sich dieser Luxusartikel im Lande rum und so eroberte das Handtuch auch das Bürgertum. Nicht nur in England fand es Einzug in die Badezimmer, sondern in kürzester Zeit weltweit.

Die Herkunft von Frottier, dem Material aus dem unser weißes, mit einem Dudelsack und einem Violin- bzw. G- Notenschlüssel besticktes Handtuch besteht, ist geschichtlich nicht so ganz geklärt. Es wird vermutet das diese Stoffart im Orient entstanden ist.

Wussten Sie?

Ein Handtuch, wie unser weißes, mit einem Dudelsack und einem Violin- bzw. G- Notenschlüssel besticktes Handtuch, als allgemeiner Hygieneartikel ist schon seit dem 1200 Jahrhundert bekannt. Allerdings wurden diese früher aus hartem Leinen gewebt und kratzen ziemlich auf der Haut. Von dem weichen Luxus, aus dem die heutigen Handtücher mit einer Schlingentextur erstellt sind, konnten die Menschen von damals leider nur träumen.

Nach alten Überlieferungen, vor den Jahren 1200, wurden die Hände einfach an der Kleidung oder mit Blättern von Bäumen und auch mit Moosen gesäubert. Nicht selten wurden sich die Hände nach einem Mal von Hunden ablecken und so von Essensresten säubern lassen.