Elegantes weißes Handtuch mit besonderem Wohlfühlkomfort in schwerer Frottierqualität von ca. 500 g/m² aus 100% natürlicher Baumwolle mit ÖKO-Tex-Siegel.
Die große und aufwendige Bestickung, mit einer E-Gitarre und einem Violin- bzw. G- Notenschlüssel, soll Musikbegeisterte ansprechen.
Das Frottierhandtuch besticht mit einer doppelten Bordüre, einem Handtuchaufhänger und mit einer doppelt genähten Umrandung in Hotelqualität.
Mit seiner schlichten, modernen Ausführung erfüllt das Handtuch alle Voraussetzungen für ein zeitloses Design.
Das Frottierhandtuch ist für Maschinenwäsche bei 60°C und trocknergeeignet und bleibt dabei langlebig, ausbleichfest, ultraweich und hochgradig saugfähig.
Die Abmessungen unserer Handtücher sind ca. 50cm x 100cm und der Badetücher ca. 70cm x 140cm.
Für musikalische und auch nicht musikalische Haushalte haben sich diese Handtücher mit ihrem feinen Design bestens bewährt. So eine musikalische und fröhliche Augenweide sollte in keinem Haushalt fehlen! Sie eignen sich als Einweihungsgeschenk, Mitbringsel, oder als kleine Aufmerksamkeit.
Wussten Sie?
Im Jahr 1831 entstand der erste Versuch einer E-Gitarre durch Michael Faraday. Als Entstehungsjahr der heutigen E-Gitarren wird das Jahr 1931 angegeben. 1947 baute Paul Bigsby eine E-Gitarre mit massivem Holzkorpus. Diese trägt den Namen "Solidbody".
Sie gehört zu der Familie der Zupfinstrumente und zu den Elektrophonen.
Die Bauweise der E-Gitarre besteht aus einem Korpus, einem Hals und einer Kopfplatte. Auf dem Korpus werden die Tonabnehmer und die Brücke befestigt. Der Hals und das Griffbrett trägt die Bünde. Es gibt zwischen 21 und 24 von denen.
Die Kopfplatte sorgt für die Stimmmechaniken, welche zur Einstellung der Saitenspannung verantwortlich ist. Der Hebel an der E-Gitarre heißt Tremolo. Dieser sitzt am Saitenhalter und wird für spezielle Klangeffekte benutzt. Bewegt man den Hebel, dann ändert sich sofort die Spannung der Saiten und somit auch die Stimmung der E-Gitarre.
Es gibt bei den E-Gitarren drei Haupttypen und weitere veränderte Typen. Die Stratocaster, die Telecaster, sowie den Typ Les Paul, eine Entwicklung der Firma Gibson.
Die E-Gitarre wird bei Pop, Rock, Blues, Funk, Country, Punk und auch Jazz eingesetzt. Die 6 Saiten der Gitarre heißen E, A, D, G, B, E. Sie hat innerhalb des Verstärkers 220 Volt am Masseanschluss. Auf der E-Gitarre kann man bis zu 12 verschiedene Töne spielen. Sie variieren nur in den Tonhöhen.
Sprüche über E-Gitarren!
- Was tun, wenn ein Gitarrist am Ertrinken ist? Wirf seinen Amp hinterher!
- Wie bringt man einen Bassisten zu einer "verstörten" Spielpause? Leg ihm ein Notenblatt hin.
- Ein Jazzgitarrist muss alle musikalischen Register ziehen, um Gefühl in seine Musik zu bringen. Ein Rockgitarrist brauch´ das nicht! Er hat Feeling.
- Was ist der Unterschied zwischen Gitarre und Gitarrist? Der Gitarrist stimmt immer - und die Gitarre stimmt nie!
- Was ist Optimismus? Ein Gitarrist mit Handy.
Wussten Sie?
Das Frottierhandtücher auf der Weltausstellung Great Exhibition im Jahre 1851 vorgestellt wurden? Königin Victoria von England, welche diese Ausstellung ebenfalls besuchte, verliebte sich in diese Hygieneartikel und orderte zuerst für sich alleine - später aber auch etliche davon für ihr gesamtes Königshaus.
Schnell sprach sich dieser Luxusartikel im Lande rum und so eroberte das Handtuch auch das Bürgertum. Nicht nur in England fand es Einzug in die Badezimmer, sondern in kürzester Zeit weltweit.
Die Herkunft von Frottier, dem Material, aus dem unser weißes mit einer E-Gitarre und einem Violin- bzw. G- Notenschlüssel besticktes Handtuch besteht, ist geschichtlich nicht so ganz geklärt. Es wird vermutet das diese Stoffart im Orient entstanden ist.
Wussten Sie?
Ein Handtuch, wie unser weißes mit einer E-Gitarre und einem Violin- bzw. G- Notenschlüssel besticktes Handtuch, als allgemeiner Hygieneartikel ist schon seit dem 1200 Jahrhundert bekannt. Allerdings wurden diese früher aus hartem Leinen gewebt und kratzen ziemlich auf der Haut. Von dem weichen Luxus, aus dem die heutigen Handtücher mit einer Schlingentextur erstellt sind, konnten die Menschen von damals leider nur träumen.Nach alten Überlieferungen, vor den Jahren 1200, wurden die Hände einfach an der Kleidung oder mit Blättern von Bäumen und auch mit Moosen gesäubert. Nicht selten wurden sich die Hände nach einem Mal von Hunden ablecken und so von Essensresten säubern lassen.
Der Violinschlüssel oder G-Schlüssel legt fest,
auf welcher der fünf Notenlinien das G liegt. Es ist auf der Notenlinie, die vom "Bauch" des G-Schlüssels eingekreist wird. Wissenswert ist ebenfalls, dass das Symbol des G-Schlüssels aus dem Buchstaben "G" entstanden ist. Mit diesem Schlüssel werden die hohen Töne notiert. Da die Geige diese Töne spielt und dieses Instrument sehr beliebt war, als dieser Schlüssel erfunden wurde, heißt er auch Violinschlüssel.
Alle Notenschlüssel geben den Referenzton an und wie auch die Notenschrift sich über die Zeit entwickelt hat, wurde auch der Notenschlüssel immer wieder verändert.
Zur Info:
Instrumente, die keine definierten Tonhöhen von sich geben können, wie alle Trommeln und verschiedene Schlaginstrumente, brauchen auch keinen Notenschlüssel. Am Zeilenanfang steht stattdessen ein Sonderzeichen.