Elegantes weißes Handtuch mit besonderem Wohlfühlkomfort in schwerer Frottierqualität von ca. 500 g/m² aus 100% natürlicher Baumwolle mit ÖKO-Tex-Siegel.
Die große und aufwendige Bestickung, mit einer Trompete und einem Violin- bzw. G- Notenschlüssel, soll Musikbegeisterte ansprechen.
Das Frottierhandtuch besticht mit einer doppelten Bordüre, einem Handtuchaufhänger und mit einer doppelt genähten Umrandung in Hotelqualität. Mit seiner schlichten, modernen Ausführung erfüllt das Handtuch alle Voraussetzungen für ein zeitloses Design.
Das Frottierhandtuch ist für Maschinenwäsche bei 60°C und trocknergeeignet und bleibt dabei langlebig, ausbleichfest, ultraweich und hochgradig saugfähig. Die Abmessungen unserer Handtücher sind ca. 50cm x 100cm und der Badetücher ca. 70cm x 140cm. Sie können hier Ihre Lieblingstrompete aus zwei unterschiedlichen Motiven auswählen, welche hochfein für Sie gestickt wird.
Für musikalische und auch nicht musikalische Haushalte haben sich diese Handtücher mit ihrem feinen Design bestens bewährt. So eine musikalische und fröhliche Augenweide sollte in keinem Haushalt fehlen! Sie eignen sich als Einweihungsgeschenk, Mitbringsel, oder als kleine Aufmerksamkeit.
Wussten Sie?
Die Trompete ist ein Blechblasinstrument und existiert schon seit über 3000 Jahren. Sie ist mit eines der ältesten Musikinstrumente der Welt. Das Aussehen der heutigen Trompete, mit Klang und Technik verdanken wir den schlesischen Musikern Heinrich Stölzel und Friedrich Blühmel. Diese erfanden im Jahr 1813 die Drehbüchsenventile.
Zum Spielen hält man die Trompete gerade vor den Körper. Der Ton entsteht durch kontrollierte Atemtechnik, einer Zungenfunktion und dem Schwingen der Lippen. Durch Griffkombinationen der drei Ventile können die unterschiedlichen Tonhöhen gespielt werden.
Die Trompete besteht aus einem langen Rohr mit zwei Windungen und drei Ventilen. Werden die Ventilknöpfe gedrückt, verändert sich die Rohrlänge, wodurch der benötigte Ton gespielt werden kann.
Es gibt zwei Arten von Trompeten. Die Deutsche bzw. Drehventil- Trompete und die Périnet bzw. Pumpventil-Trompete. Es gibt beide in den Stimmungen B, C, D, Es, Bass und als Piccolo-Trompete. Die meisten Trompeten sind in B gestimmt. Sie sind die Sopraninstrumente und werden auch „hohes Blech“ genannt. Man kann mindestens 3 Oktaven auf der Trompete spielen. Manche können sogar bis zu 5 Oktaven spielen.
Die Trompete wird in der klassischen Musik, in der Kammermusik, im Orchester sowie auch im Jazz, in einer Big Band und in der Volksmusik eingesetzt. Im Orchester sitzen die Trompeten hinter den Holzbläsern.
Sprüche über Trompeten!
Wussten Sie?
Das Frottierhandtücher auf der Weltausstellung Great Exhibition im Jahre 1851 vorgestellt wurden? Königin Victoria von England, welche diese Ausstellung ebenfalls besuchte, verliebte sich in diese Hygieneartikel und orderte zuerst für sich alleine - später aber auch etliche davon für ihr gesamtes Königshaus.
Schnell sprach sich dieser Luxusartikel im Lande rum und so eroberte das Handtuch auch das Bürgertum. Nicht nur in England fand es Einzug in die Badezimmer, sondern in kürzester Zeit weltweit.
Die Herkunft von Frottier, dem Material, aus dem unser weißes mit einer Trompete und einem Violin- bzw. G- Notenschlüssel besticktes Handtuch besteht, ist geschichtlich nicht so ganz geklärt. Es wird vermutet das diese Stoffart im Orient entstanden ist.
Wussten Sie?
Ein Handtuch, wie unser weißes mit einer Trompete und einem Violin- bzw. G- Notenschlüssel besticktes Handtuch, als allgemeiner Hygieneartikel ist schon seit dem 1200 Jahrhundert bekannt. Allerdings wurden diese früher aus hartem Leinen gewebt und kratzen ziemlich auf der Haut. Von dem weichen Luxus, aus dem die heutigen Handtücher mit einer Schlingentextur erstellt sind, konnten die Menschen von damals leider nur träumen.
Nach alten Überlieferungen, vor den Jahren 1200, wurden die Hände einfach an der Kleidung oder mit Blättern von Bäumen und auch mit Moosen gesäubert. Nicht selten wurden sich die Hände nach einem Mal von Hunden ablecken und so von Essensresten säubern lassen.
Der Violinschlüssel oder G-Schlüssel legt fest,
auf welcher der fünf Notenlinien das G liegt. Es ist auf der Notenlinie, die vom "Bauch" des G-Schlüssels eingekreist wird. Wissenswert ist ebenfalls, dass das Symbol des G-Schlüssels aus dem Buchstaben "G" entstanden ist. Mit diesem Schlüssel werden die hohen Töne notiert. Da die Geige diese Töne spielt und dieses Instrument sehr beliebt war, als dieser Schlüssel erfunden wurde, heißt er auch Violinschlüssel.
Alle Notenschlüssel geben den Referenzton an und wie auch die Notenschrift sich über die Zeit entwickelt hat, wurde auch der Notenschlüssel immer wieder verändert.
Zur Info:
Instrumente, die keine definierten Tonhöhen von sich geben können, wie alle Trommeln und verschiedene Schlaginstrumente, brauchen auch keinen Notenschlüssel. Am Zeilenanfang steht stattdessen ein Sonderzeichen.