Elegantes weißes Handtuch mit besonderem Wohlfühlkomfort in schwerer Frottierqualität von ca. 500 g/m² aus 100% natürlicher Baumwolle mit ÖKO-Tex-Siegel.
Die große und aufwendige Bestickung, mit einem Cello und einem Bassschlüssel bzw. F- Notenschlüssel, soll Musikbegeisterte ansprechen. Das Frottierhandtuch besticht mit einer doppelten Bordüre, einem Handtuchaufhänger und mit einer doppelt genähten Umrandung in Hotelqualität. Mit seiner schlichten, modernen Ausführung erfüllt das Handtuch alle Voraussetzungen für ein zeitloses Design.
Das Frottierhandtuch ist für Maschinenwäsche bei 60°C und trocknergeeignet und bleibt dabei langlebig, ausbleichfest, ultraweich und hochgradig saugfähig.
Die Abmessungen unserer Handtücher sind ca. 50cm x 100cm und der Badetücher ca. 70cm x 140cm.
Für musikalische und auch nicht musikalische Haushalte haben sich diese Handtücher mit ihrem feinen Design bestens bewährt. So eine musikalische und fröhliche Augenweide sollte in keinem Haushalt fehlen! Sie eignen sich als Einweihungsgeschenk, Mitbringsel, oder als kleine Aufmerksamkeit.
Wussten Sie?
Das Violoncello oder kurz Cello, die Mehrzahl ist Celli, hat seinen Ursprung um ca. 1535 in Norditalien. Der Instrumentenbauer Antonio Stradivari lebte von ca. 1644/1649 bis 1737 in Cremona und sein bekanntestes Cello ist das „Mara“ aus dem Jahre 1711. Man nannte es früher auch Bassgeige oder Bassvioline. Sein Klang ist tief, melancholisch und gefühlsvoll. Deswegen wurde es für lange Zeit als nicht so wichtig anerkannt und es wurde liebevoll als Kummerkasten beschimpft.
Das Violoncello besteht aus verschiedenen Holzarten und es gehört zu den Streichinstrumenten aus der Viola-da-braccio-Familie. Es wird im Sitzen zwischen den Knien gespielt und hat einen sogenannten Stachel, welcher in das Instrument geschoben werden kann und bei Bedarf rausgeholt wird. Die linke Hand drückt die Saiten und die rechte Hand streicht den Bogen. Die vier Saiten des Cello heißen C, G, D, A.
Das Violoncello wird in der Kammermusik und im Orchester eingesetzt. Zu einem Sinfonieorchester gehören acht bis zehn Celli. Diese sitzen bei den Kontrabässen, Bratschen und Geigen. Im Orchester spielt es die Basslinie. Es war Johann Sebastian Bach der das Cello als sehr gutes Soloinstrument erkannte und förderte.
Sprüche über Celli!
- Wie viele Lagen hat ein Cello? Vier: Saitenlage, erste Lage, Notlage, Niederlage.
- Was ist der Unterschied zwischen einer Bratsche und einem Cello? Das Cello brennt länger.
- Was ist der Unterschied zwischen einem Anfänger-Cello und einer Zwiebel? Wenn man das Cello eines Anfängers zerhackt, weint niemand..."
Wussten Sie?
Das Frottierhandtücher auf der Weltausstellung Great Exhibition im Jahre 1851 vorgestellt wurden? Königin Victoria von England, welche diese Ausstellung ebenfalls besuchte, verliebte sich in diese Hygieneartikel und orderte zuerst für sich alleine - später aber auch etliche davon für ihr gesamtes Königshaus.
Schnell sprach sich dieser Luxusartikel im Lande rum und so eroberte das Handtuch auch das Bürgertum. Nicht nur in England fand es Einzug in die Badezimmer, sondern in kürzester Zeit weltweit.
Die Herkunft von Frottier, dem Material, aus dem unser weißes mit einem Cello und einem Bassschlüssel bzw. F- Notenschlüssel besticktes Handtuch besteht, ist geschichtlich nicht so ganz geklärt. Es wird vermutet das diese Stoffart im Orient entstanden ist.
Wussten Sie?
Ein Handtuch, wie unser weißes mit einem Cello und einem Bassschlüssel bzw. F- Notenschlüssel besticktes Handtuch, als allgemeiner Hygieneartikel ist schon seit dem 1200 Jahrhundert bekannt. Allerdings wurden diese früher aus hartem Leinen gewebt und kratzen ziemlich auf der Haut. Von dem weichen Luxus, aus dem die heutigen Handtücher mit einer Schlingentextur erstellt sind, konnten die Menschen von damals leider nur träumen.
Nach alten Überlieferungen, vor den Jahren 1200, wurden die Hände einfach an der Kleidung oder mit Blättern von Bäumen und auch mit Moosen gesäubert. Nicht selten wurden sich die Hände nach einem Mal von Hunden ablecken und so von Essensresten säubern lassen.
Der Bassschlüssel oder F- Schlüssel legt fest,
auf welcher Notenlinie das F liegt, nämlich auf der Notenlinie, die von den beiden Punkten des F- Schlüssels umgeben wird. Mit diesem Schlüssel werden die tiefen Töne notiert, deshalb heißt er auch "Bassschlüssel". Wissenswert ist ebenfalls, dass das Symbol des F-Schlüssels aus dem Buchstaben "F" entstanden ist. Alle Notenschlüssel geben den Referenzton an und wie auch die Notenschrift sich über die Zeit entwickelt hat, wurde auch der Notenschlüssel immer wieder verändert.
Zur Info:
Instrumente, die keine definierten Tonhöhen von sich geben können, wie alle Trommeln und verschiedene Schlaginstrumente, brauchen auch keinen Notenschlüssel. Am Zeilenanfang steht stattdessen ein Sonderzeichen.